Heidi Klum zeigt gern viel Haut. Doch kann sie sich das mit 44 Jahren noch erlauben? Die Meinung der Instagram-Nutzer geht auseinander.

Berlin. 

Heidi Klum ist Medienprofi genug, um zu wissen, was sie mit einem Foto auf Instagram anrichten kann. Und dennoch – oder gerade deswegen? – hat sie es (mal wieder) getan. Eins ihrer neuen Instagram-Posts ist ein schwarz-weißes Spiegel-Selfie, das Model darauf: nackt.

Zumindest so nackt jemand sein kann, der auf dem Foto nur seinen Oberkörper zeigt und die intimen Stellen mit einem blauen Emoji-Sticker in Herzchenform verdeckt. Nackt sind also: ein minimaler Teil des oberen Bauches, die Arme, die Schultern, das Schlüsselbein, der Hals, das Gesicht. Und ja, die Hand, die das Handy hält.

Heidi Klum als „Schlampe“ beschimpft

Dennoch bringt das vermeintliche Nacktfoto viele Instagram-Nutzer auf die Palme. Sie sollte sich schämen, wettern da einige. Was sollen ihre Kinder von ihr denken, wollen sie wissen. Mit 44 Jahren und als Mutter gehöre sich ein solches Foto nicht. „Schlampe“, wird sie sogar beschimpft.

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Doch ihre Fans verteidigen Heidi Klum. Zum einen sei auf dem Foto sogar weniger zu sehen als auf jedem Bikini-Foto am Strand, zum anderen könne sich Klum gerade wegen ihres tollen Aussehens ein solches Foto erlauben. Heidis Hater seien darauf nur neidisch, schreiben sie.

„Germany’s next Topmodel“-Mama zeigt häufig viel Haut

Ob positive Kommentare oder negative – Heidi Klum hat es mal wieder geschafft, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mehr als 100.000-mal wurde der Post gelikt.

Im Bikini, nackt auf einem Stuhl, in Unterwäsche: Die „Germany’s next Topmodel“-Mama hat auf ihrem Instagram-Account schon häufig viel Haut gezeigt – und erntet dabei immer die gleiche Kritik und das gleiche Lob. (jkali)