Eine Frau fordert von einer Hundebesitzerin, dass der Name von ihrem Hund geändert wird, weil sie ihr Neugeborenes so nennen will. Klingt unglaublich? Ist es sicher auch.
Doch die Schwangere bleibt bei ihrer obskuren Forderung gegenüber dem Hund und seiner Besitzerin, denn sie hat dafür gleich mehrere Gründe.
Hund trägt Namen eines ungeborenen Babys – Schwangere macht klare Ansage
Die meisten von uns wollen, dass die Namen unserer Kinder etwas Besonderes sind. Wer tut das nicht? Das ist ganz natürlich. Leider haben einige Leute eine sehr verzerrte Sicht auf das Besondere und denken, dass es vollständig und absolut einzigartig sein muss.
Während sich einige Leute den Kopf darüber zerbrechen und sich für ihre Kinder exzentrisch klingende Namen ausdenken, gehen andere regelrecht eifersüchtig vor.
Ganz aktuell verlangt eine schwangere Frau nun, dass die Hundebesitzerin, die sie kennt, den Namen ihres Hund ändert, weil sie vorhatte, ihrer noch ungeborenen Tochter einen ähnlichen Namen zu geben. Das berichtet das Onlineportal boredpanda.
Betroffene Hundebesitzerin fragt Facebook-Community um Rat
Die betroffene Frau namens Jennay ging auf Facebook, um Ratschläge zu erhalten, wie man mit solch ungewöhnlichen Nachfragen umgeht.
Sie schreibt der Facebook-Gemeinde zunächst, worum die schwangere Frau sie konkret gebeten hat: „Wir wollen sie ‚Tillie‘ nennen, aber mir ist aufgefallen, dass du einen Hund namens ‚Tillie‘ hast. Ich würde es wirklich begrüßen, wenn du den Namen deines Hundes ändern würdest. Offensichtlich verstehst du, dass meine Tochter nicht den gleichen Namen wie ein Hund haben kann.“
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Hundbesitzerin versteht die Welt nicht mehr: „Fühle mich nach: WTF“
„Ich fühle mich nach: WTF“, schreibt die Hundebesitzerin Jennay völlig verwirrt auf Facebook. Ihr zufolge gibt es keinen ernsthaften Grund, warum sie den Namen ihres Hundes ändern sollte, denn die Chancen für das Baby und ein Zusammentreffen mit ihrem Hund seien sehr gering.
Außerdem erklärt Jennay, dass niemand bemerken würde, dass die Namen ähnlich sind. Aber bei diesem einen Argument blieb es für die Schwangere nicht. Die Frau beschuldigt Jennay weiter, nicht zu verstehen, in welche „schreckliche Lage“, sie sie gebracht habe, weil sie selbst keine Kinder habe.
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Wird Hundebesitzerin Jennay „das Leben ihrer ungeborenen Tochter möglicherweise ruinieren“?
Sie erklärt ihr weiter, dass Jennay „das Leben ihrer ungeborenen Tochter möglicherweise ruinieren würde.“ Doch Jennay spricht weiterhin eher darüber, wie man aus dem Nichts Dramen erschafft.
Jennay weigert sich weiterhin, sich dem Druck zu beugen. Im Internet erhält sie viele Ratschläge und vor allem Zustimmung für ihre Haltung. (mj)