Ko Itakura steht vor einem Vereinswechsel. Borussia Mönchengladbach möchte den Innenverteidiger noch im Sommer verkaufen. Der Vertrag des Japaners läuft nur noch bis 2026 und somit drängt die Zeit.
Für Borussia Mönchengladbach bietet das aktuelle Transferfenster die letzte Gelegenheit, eine angemessene Ablösesumme einzustreichen. Der Verein ist auf Transfereinnahmen angewiesen, um selbst aktiv auf dem Transfermarkt agieren zu können.
Abschied von Borussia Mönchengladbach?
Ajax Amsterdam zeigt starkes Interesse an Itakura und hat ein Angebot über zehn Millionen Euro abgegeben. Auch der Spieler signalisiert Wechselbereitschaft in die niederländische Hauptstadt. Doch Eintracht Frankfurt hat sich eingeschaltet. Die Hessen scheinen nach anfänglichem Interesse im Mai erneut an dem 28-Jährigen interessiert zu sein.
+++Ex-Profi mit bitterer Saison-Prognose für Gladbach+++
Eintracht Frankfurt hat Kontakt zu Itakura aufgenommen. Laut Berichten ist der Spieler einem Wechsel innerhalb der Bundesliga nicht abgeneigt. Ajax und die Frankfurter kämpfen nun um den Verteidiger. Borussia Mönchengladbach dürfte die neue Konkurrenz aus der Bundesliga registrieren, die den Transfermarkt zusätzlich belebt und den Preis beeinflussen könnte.
Gladbach könnte von Frankfurts Plänen profitieren
Frankfurts Interesse an Itakura hängt mit dem bevorstehenden Transfer von Tuta zusammen. Der Brasilianer wechselt zu Al Duhail und bringt 15 Millionen Euro Ablöse ein. Dieses Geld stünde direkt für Investitionen in Itakura zur Verfügung. Borussia Mönchengladbach könnte beim Transfer des Japaners in eine komfortable Verhandlungsposition kommen.
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Durch das aufkommende Interesse der Frankfurter bleibt Borussia Mönchengladbach im Rennen um einen rentablen Deal. Ob Itakura letztlich in die Bundesliga wechselt oder sich Ajax anschließt, bleibt abzuwarten. Die nächsten Tage dürften entscheidend sein, wie Borussia Mönchengladbach und die Konkurrenz agieren. Alle Optionen bleiben offen.
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