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Papst Franziskus: Es geschah nur wenige Minuten nach seinem Tod

Papst Franziskus ist am Ostermontag (21. April 2025) im Alter von 88 Jahren verstorben. Christen auf der ganzen Welt trauern.

© IMAGO/ZUMA Press Wire

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Der Papst ist tot. Diese Meldung ging am Ostermontag um die Welt. Im Alter von 88 Jahren ist Papst Franziskus um 7.35 Uhr in Rom verstorben. Der Argentinier lenkte seit 2013 die Geschicke der katholischen Kirche. Zuletzt jedoch war das Kirchenoberhaupt angeschlagen, Jorge Mario Bergoglio hatte mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sein Auftritt am Ostersonntag im Vatikan, bei dem er den Ostersegen „Urbi et Orbi“ spendete, es sollte sein letzter sein.

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Der Tod von Papst Franziskus, er bewegt die Menschen. Wie sehr, das war schon wenige Minuten nachdem bekannt wurde, dass der Papst verstorben war, klar. Immer mehr Menschen strömten in Richtung Vatikan, der Petersplatz, er füllte sich immer mehr. Es scheint, als wollten die Gläubigen nun beisammen sein. Den Tod des Kirchenoberhauptes gemeinsam betrauern.

Papst Franziskus ist verstorben

Und auch in den sozialen Medien ist die Trauer um das Ableben von Jorge Mario Bergoglio groß. Hunderttausende trauern auf Portalen wie „X“, „Instagram“ oder auch „Facebook“ um Franziskus. So schrieb unter anderem der Fußballverein FC Barcelona: „Der FC Barcelona drückt sein Beileid zum Tod von Papst Franziskus aus.“

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Und Roberta Metsola, die Präsidentin des Europäischen Parlaments schreibt bei „X“: „Europa trauert um seine Heiligkeit, Papst Franziskus. Sein ansteckendes Lächeln eroberte die Herzen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Der ‚Papst des Volkes‘ wird für seine Liebe zum Leben, seine Hoffnung auf Frieden und sein Mitgefühl für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit in Erinnerung bleiben. Möge er in Frieden ruhen.“



Während Ursula von der Leyen ergänzt: „Heute trauert die Welt um Papst Franziskus. Er inspirierte Millionen Menschen weit über die katholische Kirche hinaus mit seiner Demut und seiner tiefen Liebe zu den Bedürftigen. Meine Gedanken sind bei allen, die diesen tiefen Verlust spüren. Mögen sie Trost in dem Gedanken finden, dass das Vermächtnis von Papst Franziskus uns alle auch weiterhin zu einer gerechteren, friedlicheren und mitfühlenderen Welt führen wird.“