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Duisburg: Randale auf dem Weihnachtsmarkt – Polizei muss hart durchgreifen

Auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg kam es zu Randalen. Die Polizei musste hart durchgreifen, reagierte blitzschnell.

Duisburg
© IMAGO/Jochen Tack

Weihnachtsmärkte: Das sind die zehn schönsten Märkte in NRW

Über 60 Prozent der Deutschen hat vor mindestens einmal auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen. Wir verraten dir, welche Weihnachtsmärkte in NRW am schönsten sind.

Sowas will man auf keinem Weihnachtsmarkt erleben! Ende November noch warnte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (54, SPD) zur Wachsamkeit beim Besuch von Weihnachtsmärkten. Auch der in Duisburg wird schließlich von vielen Menschen besucht.

Jetzt war die Polizei gezwungen, in Duisburg hart durchzugreifen! Zusammen mit Bundespolizisten kontrollierten Polizeibeamte am Dienstag (10. Dezember) zwischen 14 und 21 Uhr rund um den Hauptbahnhof Duisburg, in der U-Bahn und auf dem Weihnachtsmarkt Besucher auf Waffen.

Duisburg: Randale auf dem Weihnachtsmarkt

Das Mitführen eines Messers ist nämlich strikt untersagt. Über 60 Personen wurden kontrolliert. Die gute Nachricht vorweg: Alle kontrollierten Menschen hielten sich an das Messerverbot, sie waren alle unbewaffnet.

Die Beamten sprachen mit vielen anderen Besuchern, klärten sie auf und halfen bei Nachfragen. Doch es gab auch negative Ausreißer. Insgesamt 15 Personen verhielten sich äußerst aggressiv, sorgten für Stunk auf dem Weihnachtsmarkt. Die Polizei griff ein, beendeten die Aggressionen im Nu und riefen Platzverweise aus.


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Die Raufbolde mussten also das gesamte Gelände verlassen, durften auch nicht zurückkommen. Na, Hauptsache, die friedlichen Besucher hatten ihre Ruhe…