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Formel 1: Er kann’s nicht lassen! Jos Verstappen schießt scharf gegen Red Bull

Diese Kritik hat es in sich! Jos Verstappen, Vater des Formel-1-Weltmeisters, schießt scharf gegen Red Bull.

© IMAGO/HochZwei

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Was für eine Formel-1-Saison! Acht Rennen, vier unterschiedliche Sieger. Das haben die Fans lange nicht mehr erlebt. Die Dominanz von Max Verstappen und Red Bull scheint zu bröckeln. Das ist jedenfalls die Hoffnung der Motorsport-Liebhaber, die sich eine spannende Weltmeisterschaft wünschen.

Jos Verstappen, Vater vom Red-Bull-Piloten, macht sich Sorgen um das Team seines Sohnes. Dabei gibt es auch deutliche Kritik an dem Weltmeister-Rennstall der Formel 1. Der Niederländer hält sich nicht zurück.

Formel 1: Jos Verstappen kann es nicht lassen

Es war ein mehr als nur enttäuschendes Formel-1-Wochenende für Red Bull. Erst flog Sergio Perez nach einer Kollision in der ersten Runde raus und dann schaffte es Max Verstappen nicht aufs Podium. Der vierfache Weltmeister wurde nur Sechster. Das österreichische Top-Team hat schon seit einigen Wochen große Probleme.


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So ganz dominant sind Verstappen und Red Bull nicht mehr, weshalb sich Jos Verstappen auch zurecht Sorgen macht. „Die Ära, in der Red Bull ein dominantes Auto hatte, ist scheinbar vorbei“, analysierte der Vater vom Weltmeister die letzten Rennen gegenüber „De Telegraaf“.

Dabei konnte es der Niederländer auch nicht sein lassen, einen Seitenhieb an das Team zu schicken: „Vielleicht sollten sie damit anfangen, sich ein bisschen auf das Racing und eine gemeinsame Kommunikation zu konzentrieren, statt auf andere Dinge.“

„Es muss wirklich etwas passieren“

Jos Verstappen hat Red Bull bereits einige Male in diesem Jahr kritisiert. Vor allem, als es in der Formel 1 große Aufregung um die „Horner-Affäre“ gab, richtete er deutliche Worte ans Team seines Sohnes. Gleichzeitig glaubt er aber auch, dass es bei Red Bull bald wieder nach vorne gehen könnte. Dennoch findet Verstappen: „Es muss wirklich etwas passieren.“

So muss „Red Bull herausfinden, was das Problem ist, weil es offensichtlich ist, dass Ferrari und McLaren näher dran sind. Max war in der Lage, das bis zu einem gewissen Punkt zu kaschieren, aber bei Sergio Perez wird der Unterschied immer und immer offensichtlicher“, so Verstappen.


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