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Tierheim in NRW nimmt Tierbaby auf – ein genauer Blick sorgt für Entsetzen

Als ein Tierheim in NRW dieses Tierbaby aufnahm, ahnte es nichts Böses. Doch ein genauer Blick zeigte den schlimmen Zustand des Tieres.

Ein Tierheim in NRW nahm ein Tierbaby auf.
© imago stock&people

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Da sich Tierheime größtenteils durch Spenden finanzieren, sind sie auf eure Unterstützung angewiesen.

Ausgesetzte Hunde, streunende Katzen oder sichergestellte Kleintiere – das Angebot an Tieren, um die sich die Tierheime in NRW kümmern müssen, ist riesig. Ständig kommen neue Notfälle zu den Tierschützern, oft müssen sie medizinisch versorgt werden und viel zu oft müssen Tiere jahrelang auf ein neues Zuhause warten. Das alles führt natürlich dazu, dass in einem Tierheim immer eine Menge los ist und es immer etwas zu tun gibt.

Als in einem Tierheim in NRW dieses Tier aufgenommen wurde, löste der erste Blick bei den Tierpflegern Entsetzen aus. Diesmal war es kein Hund oder eine Katze, sondern ein kleiner Piepmatz. Und der war in einem miserablen Zustand!

Tierheim in NRW: Von Fliegeneiern übersät

Wie lange diese kleine Krähe in freier Natur in diesem Zustand überlebt hätte, weiß niemand so genau. Zum Glück muss diese Frage auch nie beantwortet werden, denn der kleine Vogel wird im Tierheim Köln-Dellbrück liebevoll umsorgt. Dabei sah die Sache zu Beginn nicht so rosig aus. Als die kleine Krähe zu ihnen gebracht wurde, war sie voll mit Fliegeneiern! Und damit noch nicht alles, in den Nasenlöchern waren bereits Maden geschlüpft.

Tierheim in NRW Krähe
Als die kleine Krähe in das Tierheim in NRW kam, war sie mit Fliegeneiern übersät und in ihrer Nase waren bereits Maden geschlüpft. Foto: Tierheim Köln-Dellbrück

Dass das Tierbaby in diesem Zustand nicht im Tierheim in NRW bleiben kann, war klar. Eine Tierpflegerin nahm die kleine Krähe damit kurzerhand mit zu sich nach Hause, um sie von den Parasiten zu befreien. Sie „“piddelte“ ihm mit viel Geduld und einer guten Brille auf der Nase alle Parasiten vom Körper“, wie das Tierheim in einem Beitrag auf Facebook erzählte. Und die mühselige Arbeit hatte Erfolg. Schon einen Tag später war das Tierbaby voller Energie, riss den Schnabel weit auf und hielt die Tierpfleger den ganzen Tag mit seinen Forderungen nach Futter auf Trab.

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Viele Krähenfans in NRW

Die kleine Krähe hat das Herz vieler Tierfreunde im Nu erobert. „Krähen sind wunderbare Tiere durfte vor 4 Jahren selbst einen großziehen. Er kommt ab und zu noch zu Besuch“, erzählte ein User in den Kommentaren. Und auch die anderen Kommentarschreiber waren begeistert und dankbar für die leidenschaftliche Pflege der Mitarbeiter des Tierheims in NRW.


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Notfälle wie diese zeigen wieder einmal, welch wichtigen Beitrag das Tierheim in NRW für die Tierwelt leistet. Die Aufgaben der Tierpfleger gehen dabei sogar über die Arbeit im Tierheim hinaus, um, wie im Falle der kleinen Krähe, ein Tier zuhause aufzupäppeln.