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Mülheim: Beliebter Biergarten kehrt endlich zurück! Doch die Speisekarte schockiert Anwohner

Der Biergarten auf der Schleuseninsel in Mülheim öffnet endlich wieder seine Türen. Doch manche Besucher schreckt die Speisekarte ab.

Der Biergarten auf der Schleuseninsel in Mülheim öffnet endlich wieder seine Türen.
© IMAGO / Funke Foto Services

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Pünktlich zur Fußball-EM soll der Biergarten am Wasserbahnhof in Mülheim endlich wieder für Besucher startklar sein. Viele haben bereits sehnlichst auf eine Wiedereröffnung gewartet.

Doch bei manchen will die Vorfreude nicht ganz zünden. So gibt aus ihrer Sicht einen Haken bei der Wiedereröffnung.

++ Dazu interessant: Mülheim jubelt über Pläne zur EM 2024 – HIER gibt es endlich wieder Public Viewing ++

Mülheim: Biergarten endlich wieder da

Der Biergarten auf der Mülheimer Schleuseninsel hat endlich neue Betreiber für eine Wiedereröffnung gefunden. Dabei wollen die Mölmsch-Brauerei und Ronja-Chef Sinan Bozkurt pünktlich zur Fußball-EM im Juni die Türen öffnen, wie die „WAZ“ berichtet. Die neuen Wirte freuen sich schon darauf, die Mülheimer zu empfangen. „Der Biergarten am Wasserbahnhof ist ein Prachtstück und ein Aushängeschild für Mülheim“, sagt Michael König von der Mölmsch-Brauerei der Zeitung.

Nur die verschärften Auflagen haben für die Veranstalter einen faden Beigeschmack. Schließlich zählt die Schleuseninsel zählt seit kurzem offiziell als Überschwemmungsgebiet. Noch dazu könnten die bestehenden Häuschen unter den Bestandsschutz fallen.

Aufruhr um Speisekarte des Lokals

Einen Beigeschmack gibt es auch bei manchen Besuchern, die sich über die Speisekarte wundern. Denn die angebotene Currywurst soll vegetarisch oder vegan sein.

In den sozialen Medien hagelt es bereits Kritik. „So ein Murks“, empört sich ein Nutzer. „Vegane Currywurst im Ruhrgebiet – das ist ja wie alkoholfreies Bier auf dem Oktoberfest“, schreibt ein anderer.


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Laut einem Artikel der „NRZ“ ist der vegane Plan des Lokals aber nicht ganz richtig. Denn Ronja-Chef Bozkurt plant, über einen externen Anbieter auch die Fleischeslust der anderen Gäste zu stillen. Wie das Kochen vor Ort genau möglich ist, hängt noch von den Verhandlungen mit dem Verpächtern ab.

Was die Betreiber weiter geplant haben, erfährst du im Artikel der „WAZ“.