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Meghan Markle: Verstoß gegen royale Auflage – „Hält sich an kein Protokoll“

Meghan Markle ist im Rahmen einer dreitägigen Tour mit Prinz Harry nach Nigeria gereist. Dort leistet sie sich einen königlichen Fauxpas.

Meghan Markle
© IMAGO/Paul Marriott

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Prinz Harry und Meghan Markle bereisen für eine dreitägige Tour Nigeria und begrüßen dort Einheimische bei verschiedenen Veranstaltungen. Doch ein Auftritt der royalen Ehefrau wird im Königshaus gar nicht gerne gesehen.

Meghan Markle: Damit lässt sie ihre Vergangenheit hinter sich

Die Sussexes sind in das ferne Westafrika angereist, um während ihrer 72-stündigen Reise an kulturellen Aktivitäten teilzunehmen. Damit sind sie der Einladung vom Chef des Verteidigungsstabs gefolgt. Durch den Austritt Meghans und Harrys wird ihre erste Reise nach Nigeria als „unechte königliche Tour“ bezeichnet. Vor allem die Ehefrau des Prinzen hat nun mit einer Geste deutlich gemacht, dass sie sich mehr als jemals zuvor von dem britischen Königshaus entfernt hat.

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Meghan Markle, die selbst nigerianischer Abstammung ist, hielt sich bei ihrem ersten Auftritt in Westafrika nicht an den Kodex des Hofes. Denn die zweifache Mutter trug ein rückenfreies Kleid. Nach Auffassung von Moderedakteurin Amber Graafland „war die freizügige Kleiderwahl meilenweit von den sorgfältig choreografierten Outfits früherer royaler Touren entfernt“. Vor allem bei den amtierenden Royals wird auf jedes noch so kleine Detail geachtet.

Am ersten Tag der Sussex-Tour wurde jedoch deutlich, dass Harry und Meghan nicht die Absicht hatten, sich nach ihrem royalen Austritt weiterhin an das Protokoll zu halten. Losgelöst von den königlichen Zwängen macht das Paar „die Dinge auf ihre Weise“, fügte Graafland hinzu.



Meghan Markle ist somit nicht mehr der Last der Formalität ausgesetzt, die etwa noch ihre Schwägerin Kate Middleton zu tragen hat. Damit kann die Ehefrau von Prinz Harry ihren persönlichen Stil erkunden. Doch das “freizügige“ Kleid ist nicht nur ein Zeichen dafür, dass Meghan “von den royalen Zwängen befreit“ ist – laut Expertin Amber Graafland versucht die 42-Jährige auch, eine ganz neue Identität aufzubauen. Mit einer frisch gegründeten Lifestyle-Marke weiß Meghan schließlich, dass Image alles ist.