Alle Blicke bei Borussia Dortmund sind derzeit auf das große Champions League-Finale gegen Real Madrid gerichtet. Dennoch laufen die Planungen für die kommende Spielzeit intern schon auf Hochtouren. Nun soll der BVB auf ein echtes Top-Juwel schielen.

Schon in der Vergangenheit hat Borussia Dortmund sich das ein oder andere Mal beim FC Salzburg bedient. Folgt nun der nächste Spieler, der seinen nächsten Karriereschritt bei Schwarz-Gelb sieht?

Borussia Dortmund wohl mit Interesse an Offensiv-Juwel

20 Jahre alt, ein starkes Tempo, eine noch bessere Technik und eines der vielversprechendsten Talente der Mannschaft: Oscar Gloukh hat alle Anlagen, um ein Top-Spieler zu werden. Erst im Januar 2023 wechselte der Youngster aus Tel Aviv nach Österreich. Seither geht seine Entwicklung steil nach oben.

In der laufenden Saison sammelte Gloukh in 38 Pflichtspielen wettbewerbsübergreifend 24 Torbeteiligungen. Er gehört bei Salzburg zum Stammpersonal und hat sich mit seinen Leistungen auf das Radar einiger Top-Klubs gespielt.

++ Borussia Dortmund: United-Hammer um Jadon Sancho – jetzt ist alles klar! ++

Auch der BVB soll seine Fühler nach dem 20-Jährigen ausgestreckt haben. Laut „Sport Bild“ sollen die Klubbosse große Stücke auf den Argentinier halten. Ein Angebot oder gar konkrete Verhandlungen haben es jedoch noch nicht gegeben.

In der nächsten Saison im BVB-Dress? Oscar Gloukh soll auf der Liste des Bundesliga-Klubs stehen. Foto: IMAGO/FC Red Bull Salzburg

Schlägt Schwarz-Gelb erneut bei Salzburg zu?

Dass Schwarz-Gelb in der Vergangenheit mit Spielern vom FC Salzburg richtig gelegen hat, zeigen die beiden jüngsten Beispiele. Sowohl Erling Haaland als auch Karim Adeyemi wechselten vom österreichischen Top-Klub zum BVB. Beide sind bei Schwarz-Gelb nicht nur zu Fan-Lieblingen geworden, sondern haben auch eine unglaubliche Entwicklung hingelegt.

Weiteres News:

Mit Transfers aus Salzburg ist der BVB zuletzt also immer gut gefahren. Ob sich auch deswegen nun bei Gloukh anklopfen wollen? Salzburg ist bekannt für eine saubere und gute Arbeit mit jungen Talenten. Dort genießen Shootingstars die richtige Ausbildung, um dann auch bei größeren Klubs direkt einschlagen zu können.