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Gelsenkirchen: Radfahrer tot gefahren! Polizei sucht jetzt DIESE Zeugin

In Gelsenkirchen kam es zu einem Verkehrsunfall mit fatalen Folgen. Eine Zeugin konnte den Unfall beobachten, aber sie ist nicht aufzufinden.

© IMAGO/EHL Media

Gelsenkirchen: SEK-Mann bei Einsatz erschossen

Ein SEK-Mann wurde während einer Hausdurchsuchung in Gelsenkirchen-Buer angeschossen, starb später im Krankenhaus. DER WESTEN berichtet von vor Ort.

Am Montagabend (6. Mai) kam es in Gelsenkirchen-Schalke zu einem tragischen Verkehrsunfall mit schweren Folgen. Nach dem Zusammenstoß mit einem Auto schwebte ein junger Fahrradfahrer (29) in Lebensgefahr.

Am Montag (13. Mai) dann die Horror-Nachricht: Der Mann ist leider im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Das teilte die Polizei mit. Mehr denn je bittet sie jetzt um Unterstützung bei den Ermittlungen.

Gelsenkirchen: Tragischer Unfall mit Folgen

Etwa gegen 21.30 Uhr überquerte der 29-jährige Mann auf seinem Fahrrad die Overwegstraße in Richtung Bismarck. Laut mehreren Zeugen, die den Unfall beobachten konnten, überquerte der aus Gelsenkirchen stammende Fahrradfahrer die Straße bei Rotlicht.

Gleichzeitig fuhr ein Autofahrer (45) auf der Overwegstraße in Richtung Horst und knallte genau in den Mann hinein. Die Wege hatten sich so schnell gekreuzt, dass der Autofahrer nicht mehr reagieren konnte, um den Zusammenstoß mit dem Radfahrer zu vermeiden. In der Folge prallte der Radfahrer auf die Straße, verletzte sich dabei lebensgefährlich. Der 29-jährige Mann wurde sofort in das örtliche Krankenhaus geliefert, dort wurde er bis zu seinem traurigen Ableben behandelt.

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Die Polizei Gelsenkirchen konnte durch Zeugenaussagen ermitteln, dass sich eine weitere Zeugin vor Ort befunden hat. Es wird vermutet, dass sie den Unfall genau verfolgen konnte und wichtige Hinweise liefern kann.

Gelsenkirchen: Unfall-Zeugin dringend gesucht!

Anscheinend entfernte sich die Zeugen vom Unfallort, bevor die Polizei eintreffen konnte. Die Polizei ist überzeugt, dass die Zeugenaussage essenziell ist für die Aufklärung des Unfalls, sucht die Frau deshalb.


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Das Verkehrskommissariat bittet die Frau, sich zu melden, um eine Aussage zu machen. Sie ist unter der Rufnummer 0209 365 6222 zu erreichen. Alternativ kann man sich auch bei der Leitstelle unter 0209 365 2160 melden.