Die Suche nach der wahren Liebe beschäftigt wohl jeden Menschen im Laufe seines Lebens. Um den nervenaufreibenden Prozess des Datings zu verkürzen, hat der Sender Sat.1 eine neue Sendung ins Leben gerufen.
Bei „Gestrandet… in den Flitterwochen“ werden zwei Singles von einem Expertenteam miteinander verkuppelt. Nach einer Traumhochzeit werden die Kandidaten, die sich erst seit Kurzem kennen, auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Abgeschnitten von der Zivilisation haben die frisch Vermählten zwei Wochen lang Zeit um herauszufinden, ob sie füreinander bestimmt sind. In einem exklusiven Interview verrät uns Kandidat Oli nun, wie hart die Zeit auf der Insel wirklich war.
Sat.1 stellt Kandidaten vor Herausforderung
Auch für Kandidat Oli aus NRW war die Teilnahme an der neuen Dating-Show von Sat.1 eine abenteuerliche Erfahrung. Nach der Hochzeit mit einer Unbekannten auf einer verlassenen Insel ausgesetzt zu werden, ist schließlich auch nicht alltäglich. Worüber die Kandidaten von „Gestrandet… im Paradies“-Kandidaten vor dem Beginn der Dreharbeiten Bescheid wussten, erzählt Oli uns im Interview.
Der Düsseldorfer stellt klar: „Wir haben wirklich nur sporadische Informationen bekommen. Wir wussten noch nicht mal, ob es da ein Bett gibt. Wir wussten, dass es eine einsame Insel ist und wir alles selbst machen müssen. Die haben uns klar gemacht, dass es eine harte Zeit wird.“ Die Kandidaten der neuen Dating-Show wurden also was ihren Aufenthalt vor Ort angeht voll und ganz ins kalte Wasser geworfen.
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Eine beeindruckende Erfahrung
Für die Männer schien das Leben auf der einsamen Insel einfacher gewesen zu sein, als für die Frauen. Oli berichtet: „Die Frauen haben gesagt ‚Oh mein Gott hier ist ja gar
nichts‘ und wir Männer haben gesagt: ‚Wir haben doch alles!'“ Oli stellt außerdem klar, dass den Kandidaten keine Sätze in den Mund gelegt wurden. Der Sat.1-Star erzählt: „Die haben nie gesagt, was ich sagen soll. Das wäre für mich auch nicht authentisch.“
Die Nähe zur Natur hat Oli im Rahmen der Dreharbeiten am meisten beeindruckt. Der Kandidat berichtet über den Anblick der Sonnenuntergänge: „Ich war so dankbar dafür, dass ich die Chance bekommen habe, das mit meinen eigenen Augen zu sehen. Das war tausend Mal schöner als jedes 5-Sterne-Hotel.“ Seine Teilnahme an der Sendung beschreibt Oli als ein „großes Abenteuer“.
Während der Dreharbeiten zur Sat.1-Sendung hat Oli festgestellt, dass ihm die Teilnahme an Fernsehformaten große Freude bereitet. Der „Gestrandet… im Paradies“-Kandidat hält abschließend fest: „Ich hätte auf noch mehr Formate Lust!“ In welchen Shows die Fernsehzuschauer Oli in den kommenden Jahren bewundern können, bleibt abzuwarten.