In der Formel 1 wird es einfach nicht langweilig – jedenfalls nicht abseits der Strecke. Denn Max Verstappen dominiert auch in dieser Saison wieder. Viel spannender ist es dagegen, was derzeit bei Red Bull abgeht. Zuletzt wurde bekannt, dass Star-Designer Adrian Newey das Weltmeister-Team verlassen will. Das könnte für weitere Beben sorgen.
Denn mit einem Abgang des Briten könnte Red Bull richtig zusammenfallen. Schon seit Monaten gibt es aufgrund der Horner-Affäre Unruhe beim Formel-1-Team. Mercedes soll deshalb seine Chance wittern und sich mit Max Verstappen treffen wollen.
Formel 1: Verstappen-Treffen mit Mercedes enthüllt
Die Nachricht sorgte für ein Beben in der Formel 1: Star-Designer Adrian Newey will Red Bull verlassen (hier mehr dazu). Wohin es ihn zieht, ist derzeit noch unklar. Doch das ist noch nicht alles. Bei Red Bull droht jetzt sogar der SUPER-GAU!
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Mehrere Medien berichten, dass es nach dem Miami-GP kommende Woche ein Treffen zwischen Weltmeister Max Verstappen, seinem Vater und seinem Berater mit den Verantwortlichen von Mercedes geben soll. Dort plant das Team, den Niederländer von einem Wechsel für die Saison 2025 zu überzeugen. Schließlich muss ein Ersatz für Lewis Hamilton her, der zu Ferrari wechselt. Was springt dabei für Verstappen raus? Rund 150 Millionen Euro mit Prämien pro Saison.
Mercedes-Teamchef Toto Wolff, Konzernchef Ola Källenius und Multimilliardär Sir Jim Ratcliffe wollen den 26-Jährigen unbedingt im Team haben. Zudem soll er auch einen Vertrag als Markenbotschafter für das Unternehmen bekommen, wenn er seine Karriere beenden sollte.
Mercedes will auch Helmut Marko
Aber auch das ist noch nicht alles. Mercedes will seinem Erzrivalen aus der Formel 1 wohl so richtig wehtun und auch noch einen anderen Mitarbeiter lotsen: Helmut Marko. Der 81-Jährige ist Motorsportberater bei Red Bull und ein enger Vertrauter von Verstappen.
Medienberichten zufolge soll er eine Klausel im Vertrag haben, in der er das Team vorzeitig verlassen kann, wenn Marko nicht mehr zu RB gehört. So soll Mercedes großes Interesse daran haben, Marko ebenfalls zu verpflichten.
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