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Meghan Markle: Nur SO gewinnt sie die Gunst der Briten zurück

Seit ihrer Auswanderung im Jahr 2020 ist die britische Öffentlichkeit nicht gut auf Meghan Markle zu sprechen. Doch das soll sich nun ändern.

Meghan Markle Royals
© IMAGO/i Images

Meghan Markle: Die größten Ausrutscher der ehemaligen Herzogin von Sussex

Ihre Karriere begann als Schauspielerin, in der Serie „Suits“ verkörperte sie die Rolle der Rachel Zane. Durch ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Jahr 2018 wurde Meghan Markle ein offizieller Teil der Royal Family. Im Jahr 2020 folgte dann die Schocknachricht – Harry und Meghan entschieden sich dazu, in die USA auszuwandern.

Im Jahr 2021 gaben Meghan Markle und Prinz Harry ein erstes öffentliches Interview seit ihrer Auswanderung, in dem sie Vorwürfe gegen das britische Königshaus zur Sprache brachten. Nun, knapp drei Jahre später, arbeitet Markle daran, ihren Ruf in der britischen Öffentlichkeit aufzubessern.

Meghan Markle steht vor großer Herausforderung

Wie die britische Zeitschrift „Mirror“ berichtet, hat Meghan Markle nun erstmals seit ihrer Auswanderung im Rahmen der jüngsten Umstrukturierung ihrer Archewell Foundation einen britischen Markenmanager eingestellt. Dieser hat einen Plan erstellt, mithilfe dessen die Herzogin ihren Ruf in der britischen Öffentlichkeit aufbessern soll.

Demnach habe ein PR-Team Meghan Markle nun einen Vorschlag dahingehend gemacht, was nun die nächsten Schritte der Herzogin nach dem Soft-Launch ihrer Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ sein sollten.

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Mark Borkowski, ein Krisen-PR-Berater, rät Markle dazu die „wahre Person hinter all dem Klatsch“ zu zeigen und sich demütig zu präsentieren. Die PR-Beraterin Natalie Trice argumentiert, dass Markle nach ihrer „sehr zerstreuten Herangehensweise an ihre bisherige Produktion“ einen stetigen Fokus brauche.

Außerdem wurde der Herzogin dazu geraten „weniger amerikanisch“ zu sein, sie müsse ihre „Hollywood-Art“ herunterschrauben und ein bisschen mehr britische Selbstironie annehmen. Abschließend soll die 42-Jährige ihre Taten „lauter sprechen lassen als ihre Worte“ und Empathie zeigen. Mit diesem Plan würde Markle wieder zum Liebling der britischen Öffentlichkeit werden.



Ob sich Meghan Markle tatsächlich an den Plan der Medienberater halten wird, bleibt abzuwarten. Einen besseren Ruf in der britischen Öffentlichkeit könnte die Herzogin auf jeden Fall gebrauchen.