Christian Horner stand in den letzten Wochen und Monaten immer wieder in den Schlagzeilen. Allen voran die Untersuchung bezüglich eines möglichen Fehlverhaltens des Teamchefs gegenüber einer Mitarbeiterin beschäftigte die Formel 1 enorm.
Nun rückt der Red Bull-Boss wieder in den Fokus. In den vergangenen Wochen hieß es, dass der Brite eine Doku über seine Familie und sich drehen lasse. Nun äußert der Formel-1-Funktionär dazu.
Formel 1: Horner reagiert auf Gerüchte über „Familiendoku“
Horner ist wahrlich kein Mensch, der sein Privatleben groß verschleiern möchte. Vor allem in der Netflix-Serie „Drive to Survive“ sind immer wieder Ausschnitte aus dem Privatleben mit seiner Frau Geri und seinen Kindern zu sehen. Doch dabei soll es auch bleiben.
Horner hat keinerlei Interesse, sein Familienleben noch weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. „Es wird viel über verschiedene Dinge geschrieben, aber es gibt absolut keine Pläne, eine Familiendokumentation zu machen“, stellte er gegenüber der Nachrichtenagentur „PA“ klar.
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„Netflix macht genug, und man sieht auch genug von den Hintergründen“, führte der 50-Jährige aus. Für alle Fans wäre eine solche Doku wohl vom großen Interesse – vor allem mit Blick auf seine Erfolge mit Red Bull und allen Nebenschauplätzen abseits des Sports.
Horner von Doku-Gerüchten überrascht
Am vergangenen Freitag (19. April) waren erste Gerüchte über eine mögliche Dokumentation um den Red-Bull-Teammanager aufgekommen. Als Vorbild soll die Doku über David Beckham dienen, hieß es. Der Formel-1-Funktionär möchte von diesen Plänen jedoch gar nichts wissen.
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Der Brite zeigte sich nun äußert überrascht angesichts der Gerüchte. „Ich habe absolute keine Ahnung, woher diese Berichte stammen“, verriet Horner. Es bleibt also bei den familiären Ausschnitten in der „Drive to Survive“-Serie.