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Katze in NRW durchlebt schon als Jungtier einen Albtraum – es ging um Leben und Tod

Was diese Katze in NRW schon in jungen Jahren erleben musste, ist einfach nur schrecklich. Es ging bei ihr um Leben und Tod.

Diese Katze in NRW konnte gerade noch rechtzeitig gerettet werden - es ging um Leben und Tod.
© IMAGO/Pond5 Images

Miauen, Schnurren, Gurren: Was will uns unsere Katze sagen?

Wer eine Katze zu Hause hat, kennt die gängige Geräuschkulisse, die sie verursacht. Doch was möchte unser Haustier uns mit dem Miauen, Schnurren oder auch Fauchen sagen. Wir erklären euch, wie ihr Katzensprache verstehen könnt.

Rund 15,2 Millionen Katzen leben in deutschen Haushalten. Die süßen Tiere haben großes Glück, in einem behüteten Zuhause aufwachsen zu dürfen. Denn nicht allen geht es so gut wie ihnen: Viele Katzen leben hierzulande auch auf der Straße und müssen täglich ums Überleben kämpfen.

Auch diese Katze in NRW hat ein hartes Leben auf der Straße hinter sich. Nicht nur, dass sie sich jeden Tag etwas zu fressen suchen musste oder auf verwilderten Grundstücken lebte, sie litt auch an einer schweren Krankheit. Für sie ging es um Leben und Tod.

Katze in NRW: Luffy hat eine bewegende Vergangenheit

Kater Luffy ist von seinem Leben auf der Straße schwer gezeichnet. Lange Zeit hatte er mit Katzenschnupfen zu kämpfen, einer Atemwegserkrankung, die vor allem für junge Katzen lebensbedrohlich sein kann. Auch Luffy litt lange unter dieser Krankheit, in deren Folge er sogar ein Auge verlor. Auch sein zweites Auge wird für immer so stark getrübt bleiben, dass er nur noch Schatten erkennen kann, wie der Tierschutzbund über das bewegende Schicksal berichtete.


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Gerade noch rechtzeitig wurde er mit seinen drei Geschwistern gefunden. Derzeit wartet die Katze in NRW, im Tierheim Düren, auf ein liebevolles Zuhause. Luffy hatte gerade noch Glück, doch nicht vielen Tieren geht es so: Auf der Straße sterben 75 % der Kitten schon vor dem 6. Lebensmonat, wie die Tierschützer berichten.

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Schönes Leben trotz Einschränkungen

Wie viele Katzen ebenfalls von einer ähnlichen Geschichte betroffen sind und mit nur einem Auge oder sogar ohne Augenlicht leben, macht sich in den Kommentaren erst so richtig bemerkbar. Zahlreiche Katzenbesitzer melden sich mit Fotos ihres Vierbeiners und berichten von deren Schicksal. „Wir haben in der Familie auch zwei Mädels, die je ein Auge verloren haben und auf dem anderen kaum noch etwas sehen. Aber es sind solche Schätzchen und man muss sie einfach lieben“, berichtet beispielsweise eine Userin in den Kommentaren. All diese positiven Geschichten machen auch für diese Katze in NRW Hoffnung.


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Der Tierschutzbund hat nach dem Schicksal von Luffy eine dringende Botschaft an alle Katzenbesitzer. Jede Straßenkatze stammt von einer unkastrierten Hauskatze ab, so die Experten. Daher fordern sie alle Besitzer auf, ihre Katzen unbedingt kastrieren zu lassen.