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„The Masked Singer“: Kurz nach Ausstrahlung kommt es für ProSieben dicke

Schock bei allen Fans von „The Masked Singer“! Jetzt herrscht beim Privatsender ProSieben traurige Gewissheit…

Schock bei allen Fans von „The Masked Singer“! Jetzt herrscht beim Privatsender ProSieben traurige Gewissheit...
© IMAGO/Panama Pictures

Er packt über "The Masked Singer" aus

ProSieben muss einen herben Rückschlag bei einem seiner Aushängeschilder verkraften: „The Masked Singer“ ist in der zweiten Folge der aktuellen Frühjahrsstaffel 2024 auf den tiefsten Wert seiner Geschichte gefallen…

„The Masked Singer“ verliert gegen die Konkurrenz

Trotz innovativer Neuerungen wie einem frischen Ratepanel und dem „Mysterium“, einer jede Show neu enttarnten Maske, blieben die Zuschauer aus. Mit nur 11,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe musste sich laut „DWDL“ die über dreistündige Live-Show aus Köln hinter die Konkurrenz von ARD und RTL einreihen. Besonders schmerzhaft: Sowohl „Wer weiß denn sowas XXL“ in der ARD als auch RTLs „Denn sie wissen nicht, was passiert“ konnten mehr Zuschauer anlocken und ließen das einstige Quotenwunder „The Masked Singer“ hinter sich.

+++ „The Masked Singer“: Fans erkennen SIE direkt – „Fast zu offensichtlich“ +++

Auch in puncto Gesamtreichweite setzte es einen Dämpfer: Lediglich 1,23 Millionen Menschen verfolgten die Sendung am Samstagabend – so wenige wie noch nie zuvor im linearen Fernsehen, was die Enttäuschung für den Sender noch verstärkt. Diese Zahlen sind umso überraschender, als dass der Staffelauftakt eine Woche zuvor mit 15,5 Prozent in der Zielgruppe noch hoffnungsvoll ausfiel. Der Abwärtstrend setzte sich auch in der Spätprogrammierung fort: Die „Aftershow“, die erste Interviews und Stimmen einfing, kam auf mäßige 6,9 Prozent Marktanteil.



Mit einem Tagesmarktanteil von 7,3 Prozent landete ProSieben schließlich auf dem dritten Platz hinter Das Erste mit 8,9 Prozent und RTL, das mit genau 10 Prozent den Samstag für sich entscheiden konnte. Sat.1 blieb mit 4,4 Prozent weit zurück, trotz eines soliden Auftritts von „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ zur Primetime.