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Zoo in NRW: Schleimiger Anblick in Tropenhalle – selbst die Pfleger sind völlig ratlos

In einem Zoo in NRW haben Tierpfleger eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht. Die Mitarbeiter stehen vor einem Rätsel.

Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf
© imago images/imagebroker

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Seit April hat ein Zoo in NRW einen neuen „Untermieter“. Zu den über 5.000 Tieren aus mehr als 500 Arten gibt es eine Reihe an Land- und Meeresbewohnern im Aquazoo Löbbecke Museum.

In dem Zoo in Düsseldorf staunten die Tierpfleger nicht schlecht, als sie bei einem Rundgang plötzlich einen nicht eingeladenen Gast erblickten. Und noch immer stellt sie der neue Bewohner vor ein Rätsel.

Zoo in NRW entdeckt neuen „Untermieter“

Wer in die Unterwasserwelt abtauchen und ihre Bewohner kennenlernen will, der stattet dem Aquazoo Düsseldorf einen Besuch ab. Von kleinen bunten Fischen über Pinguine, Schildkröten und auch Haien ist alles dabei. Neben einer Tropenhalle mit 80 Aquarien komplettieren weitere 60 Terrarien und Insektarien sowie 1.400 Sammlungsobjekte, Modelle und interaktive Medien die Ausstellung.

+++ Zoo in NRW mit besonderem Angebot – doch es gibt einen Haken +++

Für einen Ticket-Preis von 11 Euro bekommen die Besucher jetzt jedoch noch mehr zu bieten. „Heute mal wieder etwas aus der Kategorie ‚Untermieter im Aquazoo‘: In unserer Tropenhalle haben wir heute dieses Prachtexemplar eines Schleimpilzes entdeckt“, verrät der Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf am Dienstag (2. April) auf Facebook.

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Tierpfleger rätseln

Allerdings stellt der überraschende Fund die Tierpfleger auch vor ein Rätsel: „Um welche Art es sich handelt, und ob sie aus tropischen Gefilden stammt oder bei uns heimisch ist, können wir euch leider nicht sagen“, gestehen sie. Dagegen punkten sie mit anderem Fachwissen.


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Denn bei den Schleimpilzen handle es sich in Wirklichkeit gar nicht um Pilze. Es handle sich viel mehr um eine „eigenständige Gruppe von einzelligen Lebewesen“. „Das Plasmodium kann sich kriechend fortbewegen und so neue Nahrungsquellen aufsuchen, umschließen und in sich aufnehmen“, erklären sie weiter.