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Borussia Dortmund: Lange Gesichter – BVB-Pläne durch Paukenschlag verhindert

Borussia Dortmund muss sich neu orientieren! Ein Paukenschlag bei der Konkurrenz verhindert die eigenen Pläne.

Borussia Dortmund kommt bei IHM nicht weiter.
© IMAGO/Kirchner-Media/Chai v.d. Laage

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Wie stellt sich Borussia Dortmund ab Sommer in der sportlichen Führung auf? Diese Frage treibt die Fans und den Verein seit geraumer Zeit umher. Nach dieser Saison zieht sich Hans-Joachim Watzke aus dem operativen sportlichen Geschäft raus.

Ein Name, der als möglicher Nachfolger für den Posten des „Geschäftsführer Sport“ immer wieder zu hören war: Markus Krösche (hier mehr zu ihm lesen). Der Funktionär leistet bei Eintracht Frankfurt seit Jahren gute Arbeit. Im Angesicht eines möglichen Abwerbeversuchs von Borussia Dortmund ist den Hessen nun ein Coup gelungen.

Borussia Dortmund: Krösche kommt nicht

Seit Dienstag (2. April) ist für den BVB klar: Markus Krösche wechselt definitiv nicht ins Ruhrgebiet. Statt dem Ruf eines noch größeren Vereins zu folgen, bleibt sich Krösche stattdessen treu. Wie Eintracht Frankfurt nun offiziell bekanntgab, hat der 43-Jährige seinen Vertrag verlängert.

+++ Jetzt ist es raus! BVB lässt die Bombe platzen +++

Ursprünglich lief sein Vertrag bis 2025 – nun hängt er vorzeitig drei weitere Jahre dran. Das neue Arbeitspapier ist demnach bis zum 30. Juni 2028 gültig. Der von Borussia Dortmund umworbene Funktionär hatte in der Länderspielpause die entscheidenden Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen gefühlt.

„Die erste Adresse“

Vor dem Endspurt der Bundesliga-Saison feiert sich die Eintracht für ein „sehr starkes Signal“, wie es Aufsichtsratsboss Philip Holzer formulierte. Im Wissen um die Gerüchte um seine Person ergänzte Krösche selbst: „Für mich war Eintracht Frankfurt die erste Adresse, weil ich mich hier wohlfühle. Ich habe mich nur mit der Eintracht unterhalten.“

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Um ihm den Deal schmackhaft zu machen, soll Frankfurt laut Informationen der „Bild“ in Sachen Gehalt nach oben gegangen sein. Dem Bericht zufolge verdient er nun bis zu vier Millionen Euro im Jahr.

Borussia Dortmund braucht andere Lösungen

Der BVB hingegen braucht also andere Lösungsansätze, um das Machtvakuum zu schließen. Der heißeste Kandidat erscheint ohnehin weiter Sebastian Kehl zu sein, der in den vergangenen Jahren sukzessive für diese Rolle aufgebaut wurde.


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Klar hingegen ist wohl die Rückkehr von Sven Mislintat, der allerdings wohl eine andere Rolle als die des Geschäftsführers von Borussia Dortmund bekommt. Mehr dazu liest du hier.