Er sorgt für das Comeback des Jahres: Stefan Raab!
Was als Aprilscherz vermutet wurde, entpuppt sich nun als ernstzunehmende Ankündigung: Der seit 10 Jahren verschollene Entertainer plant tatsächlich seine Rückkehr. Und zwar in Form eines Boxkampfes gegen niemand Geringeres als Regina Halmich, wie nun bestätigt wurde.
Stefan Raab macht Ernst!
Die Gerüchteküche brodelte bereits, als Stefan Raab am Ostermontag ein zweites Video auf Instagram postete, das auf ein mögliches Comeback im Boxring hindeutete. Doch zwischen Skepsis und Hoffnung legte das Management gegenüber der BILD nach und bestätigte: „Es wird diesen Kampf geben.“
Auch gegenüber der dpa äußerte sich Halmich und räumte alle Zweifel aus: „Es ist tatsächlich die Realität.“ Die Entscheidung sei ihr nach gründlicher Überlegung nicht leichtgefallen, doch die Freude auf den dritten Showkampf überwiege. Wie Stefan Raab nun offiziell noch mal bestätigt, findet der Kampf am 14. September statt. Die Fans können sich schon eifrig Tickets sichern, die seit Dienstagnachmittag im Verkauf sind.
Stefan Raab: Tickets ab 57,50 Euro
Stefan Raabs Rückkehr in den Boxring gegen Regina Halmich löst eine Ticket-Nachfrage der Superlative aus. Fans haben die Chance, ab 57,50 Euro dabei zu sein – Stehplätze gehen zu diesem Preis bereits unter den Hammer. Doch Vorsicht: Schnell sein lohnt sich, denn viele landen nach kurzer Zeit in der Warteschleife des Veranstalters Eventim.
+++ Stefan Raab: TV-Sensation – „Jetzt kommt die gute Nachricht“ +++
Für diejenigen, die das Box-Duell zwischen Raab und Halmich in exklusivem Ambiente erleben möchten, steht das VIP-Paket zur Verfügung. Mit einem Preis von 252,50 Euro bietet das Business Seat Ticket erstklassige Annehmlichkeiten: einen separaten VIP-Zugang, einen komfortablen, gepolsterten Business Seat in bester Lage für optimale Sicht auf das Geschehen sowie eine Open Bar mit Sekt, Wein, frisch gezapftem Bier und einer Auswahl an alkoholfreien Getränken.
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Wo das Duell ausgestrahlt wird, bleibt indes ein Mysterium. Während ProSieben auf Stefan Raab selbst verweist, zeigt sich RTL interessiert und bereit, für die Übertragungsrechte zu kämpfen: „Wenn es stimmt, werden wir unseren Hut in den Ring werfen.“