Brutale Gewalt in der Nacht von Dienstag (12. März) auf Mittwoch in NRW. Ein Mann (63) wurde in seiner eigenen Wohnung in Wuppertal Opfer einer Gewalttat.
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war es bereits zu spät. Der 63-Jährige war seinen schweren Verletzungen erlegen.
NRW: Mann stirbt durch Stichverletzung
Laut der Polizei ging in den frühen Morgenstunden am Donnerstag (13. März) ein Notruf von einer Bewohnerin eines Hauses an der Hardtstraße in Wuppertal ein. Als die Beamten in der Wohnung eintrafen, stießen sie auf den 63-jährigen Ehemann der Anruferin und ihren 39-jährigen Sohn.
Der Mann hatte durch eine Stichverletzung massenhaft Blut verloren. Eine hinzugerufene Notärztin konnte in der Wohnung nur noch den Tod des 63-Jährigen feststellen. Zum jetzigen Zeitpunkt wurde bereits die Obduktion durchgeführt. Demnach ist das Opfer an den Folgen der Stichverletzung verstorben.
NRW: Der Täter ist kein Unbekannter
Die Polizei Wuppertal hat den dringenden Verdacht, dass der eigene Sohn für den Tod seines Vaters verantwortlich sein soll. Der Tatverdächtige wurde noch in der Wohnung vorläufig festgenommen.
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Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der 39-Jährige am Donnerstag einer Haftrichterin vorgeführt. Danach wanderte der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Zur Klärung des Tatablaufes wurde eine Mordkommission eingerichtet.