In der RTL2-Serie „Die Geissens“ ist Drama mal wieder vorprogrammiert. Denn die Familie bekommt hohen Besuch! Doch der sorgt für ordentlich Chaos auf der Luxus-Yacht der Familie.
Bei einem Ausflug der Superreichen spitzt sich die Lage zu und Carmen muss eingreifen.
Geissens begegnen familiären Tücken
Wo andere Menschen sparen, lassen die Geissens ihre Geldnoten fliegen. Egal ob Luxus-Yacht oder Luxus-Urlaub – während die Familie keine finanziellen Schwierigkeiten hat, sieht sie sich nun mit einem familiären Problem konfrontiert. Denn in der aktuellen Folge „Die Geissens“ sind Oma Margret und Opa Reinhold, Eltern von Robert, bei den Wahl-Monegassen zu Besuch und ins spanische Dénia angereist.
Dabei spart Carmens Schwiegermutter nicht mit Kritik an Roberts geliebter Luxus-Yacht. Und die Liste der Mängel scheint kein Ende zu nehmen.
Das Alter scheint den Augen von Oma Margret noch nicht zum Leidwesen gefallen zu sein: Denn ihrem scharfen Blick entgeht nichts: Nach all den Jahren kennt sie das Schiff bereits in- und auswendig und hat so einiges zu beanstanden: die „Falten im Teppich“, die sich zu hinterhältigen Stolperfallen entwickeln könnten, oder der Fleck auf dem Sofa, den bisher noch kein anderer Besucher vor Margret je wahrgenommen hat.
Dass keine Ecke vor ihr sicher ist, weiß auch Carmen: „Meine Schwiegermutter sieht einfach alles!“, seufzt sie.
Mecker-Marathon bei Oma Margret: „Würde mich wahnsinnig machen“
Die Geissens versuchen es daraufhin mit einem Ablenkungsmanöver und zeigen stolz ihren neuen Spieltisch an Deck. Doch auch daran hat Seniorin Margret etwas auszusetzen: „Würde mich ja wahnsinnig machen.“ Und die Nörgelei nimmt kein Ende: „Hier mufft es!“, urteilt Roberts Mutter. Doch nicht nur die Inneneinrichtung und der Zustand der Yacht scheinen ihr zu missfallen. Auch an ihrem Sohn lässt Margret wortwörtlich kein gutes Haar: „Ich finde meinen Sohn mit dem Bart schrecklich.“
Nachdem selbst Oma Margret keine Worte mehr über die „Indigo Star“ zu verlieren hat, machen die Geissens die Leinen los, um über das Meer zu schippern. Doch darauf folgt die nächste Mecker-Attacke des ältesten Familienmitglieds: Zu viel Wellengang, kein Mittagessen bei der Schaukelei und Übelkeit. Carmen fackelt nicht lange und zieht die Reißleine, um das Fiasko zu beenden: Sie befiehlt die Rückkehr in den sicheren Liegeplatz.
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Im geschützten Hafen zieht Margret dann doch noch ein versöhnliches Fazit: „Das Boot ist ein Traum, aber nichts für die Oma.“
Immerhin einer nahm die Situation gelassen. Opa Reinhold genoss im Gegensatz zu seiner Frau die Auszeit auf dem Boot.