Heidi Klum lebt seit Jahren ein Leben im Rampenlicht. Zwar mögen sie die einen bewundern, doch gibt es auch viele Neider, die der gefeierten Mode-Ikone nichts Gutes wünschen. Was das mit der Modelmama macht? In der deutschen Ausgabe des „Glamour“-Magazins zieht die „GNTM„-Jurorin mental blank.
Heidi Klum mit klarer Ansage
„Ich bin eine Frau, die gerne weiblich ist, die auch mal laut und bunt ist“, so Klum. Als erfahrene Showbiz-Persönlichkeit weiß Heidi, dass ihr Auftreten nicht bei allen gut ankommt. Doch davon lässt sie sich nicht beirren. Für sie steht fest, dass Authentizität an erster Stelle kommt. Wer ihre Art zu leben und zu sein nicht mag, dem rät sie schlicht, ihr nicht zu folgen. Eine klare Ansage, die sie auch in ihrer Show „GNTM“ vertritt, die aktuell in der 19. Staffel läuft.
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Negative Kritik sieht das Model als „niveaulos“ an, vor allem wenn sie persönlich und verletzend wird. Klum habe in ihrer langen Karriere nie schlecht über andere gesprochen und findet es unangemessen, wenn andere diese Linie überschreiten – besonders wenn es um ihre Familie geht. Trotzdem blickt sie stets positiv in die Zukunft und konzentriert sich auf das Gute.
Heidi Klum zieht drastische Konsequenzen
Besonders in Bezug auf ihre Ehe mit dem Musiker Tom Kaulitz wird oft der Altersunterschied thematisiert. Heidi Klum begegnet diesem Thema mit Gelassenheit und einem klaren Blick für die Realität. „Ich werde immer 16 Jahre älter sein“, sagt sie und betont, dass sie mit ihrem Mann im Hier und Jetzt lebt.
Um sich vor negativer Kritik im Netz zu schützen, hat Klum die Kommentarfunktion auf ihrer Instagram-Seite deaktiviert. Sie wünscht keine Plattform für Hass, der sich auch auf sie persönlich richten kann.