Die Sorge um die Royals, sie geht in Großbritannien noch immer um. Zum einen haben wir da König Charles III., dessen Krebserkrankung Menschen auf der ganzen Welt zum Innehalten brachte, und zum anderen natürlich Kate Middleton. Die Princess of Wales wurde im Bauchraum operiert. Was ihr fehlt? Das wissen nur ihre engsten Vertrauten, einzig die Information, dass es kein Krebs sei, drang bislang an die Öffentlichkeit.
Wie der Kensington Palast erklärte, sei Kate Middleton mittlerweile wieder zu Hause, erhole sich in den heimischen vier Wänden von den Strapazen ihres Krankenhausaufenthaltes. In Anmer Hall in Norfolk, so berichtet es das britische Boulevardblatt „The Sun“ würde Kate wohnen, dort sei sie von „jeder erdenklichen Annehmlichkeit“ umgeben.
Palast bestätigt: Kate Middleton geht es gut
Doch wie geht es der Prinzessin wirklich? Am Dienstag veröffentlichte der Palast eine überraschende Mitteilung. So hätte Prinz William eigentlich an einem Dankgottesdienst zu Ehren des verstorbenen griechischen Königs Konstantin in der St.-Georgs-Kapelle teilnehmen sollen. Doch der Besuch in Windsor Castle, wo die Kapelle liegt, wurde kurzfristig abgesagt. Aus persönlichen Gründen, so hieß es, könne der künftige König von England nicht erscheinen.
Hatte etwa Kates Gesundheitszustand etwas damit zu tun? Nein, wie der Kensington Palast gegenüber der „Sun“ erklärte. Der Prinzessin gehe es derzeit gut, so schreibt die Zeitung. Überraschend kommt die Absage dennoch, war König Konstantin von Griechenland, der im Januar vergangenen Jahres verstorben war, doch Williams Pate.
Und auch König Charles III. war am Dienstag nicht bei der Gedenkveranstaltung zugegen. Dafür jedoch Camilla. Sie wurde von seiner königlichen Hoheit Kronprinz Pavlos sowie Mitgliedern der griechischen Königsfamilie begleitet.