Wie geht es Kate Middleton? Diese, und die Frage nach dem Gesundheitszustand von König Charles III., sind wohl derzeit die entscheidenden im Vereinten Königreich. Nach ihrem Krankenhausbesuch vor einigen Wochen ist das Rätselraten um den Gesundheitszustand der Princess of Wales groß. Verständlich, schließlich ist auch die Unwissenheit im Volk groß.

Hatte Kate Middleton doch in Zusammenarbeit mit dem Kensington Palast lediglich eine Meldung herausgegeben, nach der sie im Bauchraum operiert wurde. Später kam dann noch eine weitere, die besagte, dass sie das Krankenhaus verlassen habe und „gute Fortschritte“ mache. Einzig das Detail, dass der Grund ihrer Operation nicht Krebs sei, drang an die Öffentlichkeit.

Therapeutin spricht über Kate Middleton

Nun meldete sich die britische Therapeutin Sophie Cress gegenüber „GB News“ zu Wort. Die Prinzessin müsse eine „sorgfältige Balance“ finden, wenn sie irgendwann zu ihren Pflichten zurückfinde. Voraussichtlich nach dem Osterfest will Kate wieder belastbar sein, so heißt es.

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Cress weiter: „Die Wiederaufnahme der Arbeit nach einer Erholungsphase, insbesondere nach einer Operation, erfordert eine sorgfältige Balance zwischen geistiger und körperlicher Gesundheit.“ Und: „Kate wird wahrscheinlich langsamer in ihre königlichen Pflichten zurückkehren und den Dingen Priorität einräumen, die im Moment zu ihrer Energie und Gesundheit passen.“

Die Anhänger der britischen Royals werden sich also vorerst auf eine andere Kate einstellen müssen. Und das zurecht. Sollte doch die Gesundheit stets an erster Stelle stehen. Cress sagt aber auch: „Aktivitäten, bei denen Kate mit Menschen interagieren muss, können angesichts des öffentlichen Charakters ihrer Position ebenfalls äußerst wichtig für ihren Heilungsprozess sein.“ Demnach könnte die Interaktion mit Menschen Kate die Chance geben, weitere Bestätigung und Unterstützung zu finden – wichtige Komponenten für die Erhaltung psychischer Gesundheit.