Für RTL-Star Chryssanthi Kavazi heißt es bei GZSZ so langsam Abschied nehmen, denn Mitte Februar verabschiedet sich die sympathische Schauspielerin in die zweite Babypause. Dann freut sie sich erst einmal auf die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen kann, wie sie jüngst in einem Interview mit RTL verrät.
Derweil schwelgt die „Laura“-Darstellerin aber noch in Erinnerungen an ihre eigene Kindheit. Bei „60 years of smiles“, einer Feier anlässlich des 60. Geburtstags von Nutella im Hamburger Alsterpavillon, verrät die 35-Jährige im Interview mit dieser Redaktion verschmitzt: „Ich habe als Kind gedealt!“ Doch ganz so düster war ihre Kindheit nicht, wie das vielleicht anfangs klingen mag.
RTL-Star Chryssanthi Kavazi clever: So kam sie an Chips
Bei der Frage, woran sie der beliebte Brotaufstrich erinnere, muss der RTL-Star unvermittelt an ihre Ferien in Griechenland denken. Dort habe es nämlich kein Nutella gegeben. „Ich habe mir immer ein paar Gläser mitgenommen, die haben mich dann immer über die sechs Wochen gebracht“, so die Schauspielerin.
„Dann habe ich aber – clever wie ich war – damit auch gedealt, weil die Kinder dort hatten ja auch kein Nutella“, erklärt Chryssanthi ihren schlauen Schachzug. Im Gegenzug dazu habe sie dann fünf Packungen ihrer Lieblingschips erhalten. „Unser Dorf in Griechenland ist nicht so groß, da wussten irgendwann alle, wenn die Kavazis kommen, dann gibt’s wieder Nutella“, berichtet sie lachend.
RTL: Die Chips landen heute noch im Koffer
Die Chips begleiten die baldige Zweifach-Mama noch bis heute. Denn die Knabberei der Sorte „Dracoulinia“ (eine Mischung aus Mais, Käse und Tomaten-Geschmack) gibt es in Deutschland nicht und so landen davon immer noch haufenweise Packungen im Gepäck, wie Ehemann Tom Beck im gemeinsamen Interview mit DERWESTEN verrät. „Auch wenn kein Platz mehr im Koffer mit, das muss mit!“, so der Schauspieler.
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Glücklicherweise habe sie heute das Geld, sich selbst Chips kaufen zu können, sagt die fröhliche Schauspielerin im Scherz. „Heute muss ich zum Glück nicht mehr dealen, aber früher war das für mich eine Win-Win-Situation“, lacht sie. Not macht eben erfinderisch.