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Vox-Star Detlef Steves gesteht: „Habe mich lange dagegen gewehrt“

Vox-Realitystar Detlef Steves wendet sich mit schmerzhaften Worten an seine Fans. Er habe sich lange dagegen gewehrt, so der 55-Jährige.

Detlef Steves
© imago images/BOBO

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Bekannt wurde Detlef Steves als … nennen wir es „meinungsstarker“ Realitystar in der Vox-Gartenshow „Ab ins Beet“. Doch seine Anfänge liegen mittlerweile 15 Jahre zurück. Heute gehört Steves zu den bekanntesten Gesichtern des Senders, ist gut mit „Hundeprofi“ Martin Rütter befreundet, versuchte sich als Schlagerstar, Allestester und Rennfahrer.

Privat ist der 55-Jährige mit seiner Frau Nicole und den Hunden glücklich. Auch, wenn er beim Hundekauf heutzutage wohl etwas anders agieren würde, wie Steves nun im Podcast „The Petfood Family“ berichtet.

Vox-Star Detlef Steves: „Qualzucht ist ein Thema“

„Qualzucht ist ein Thema. Ich werde mittlerweile stark angefeindet, weil Kai-Uwe ja eine Qualzucht ist“, spricht Detlef offen über seine Englische Bulldogge. Und weiter: „Leute, ich gebe euch recht. Vor zwanzig Jahren, als ich Schröder geholt habe, war das null Thema. Vor 13 Jahren, als ich Kai-Uwe geholt habe, war das null Thema. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, meine Augen und Ohren dafür aufzumachen, dann habe ich es irgendwann bei anderen Hunden bemerkt, habe dann eine Zeit gebraucht, um es zuzugeben.“

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Er mahnt aber auch davor, jeden Bulldoggen-Halter anzufeinden. „Der hat den Hund, soll er ihn jetzt einschläfern lassen?“, fragt Detlef berechtigterweise. Er sagt aber auch: „Wir müssen dagegen vorgehen, dass diese Hunde weiter genauso gezüchtet werden. Gar kein Thema. Wir müssen dagegen vorgehen, dass diese Hunde weiter so angepriesen werden.“

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Fans und Freunde unterstützen Detlef Steves

Wahre Worte, die auch bei seinen Fans und Freunden gut ankommen. „Top Statement. Jeder, der euch kennt, weiß, dass ihr nur das Allerallerbeste für eure Hunde wollt und tut“, schreibt beispielsweise Jürgen Milski bei Instagram. „The Masked Singer“-Ratequeen Ruth Moschner ergänzt: „Du bist ein Schatz. Auf den Punkt und aus dem Herzen!“



Und ein anderer Nutzer ergänzt: „Sehr starke Worte! Es kommt immer darauf an, wie man es kommuniziert. Mit dem Finger auf Menschen zeigen und sagen, du bist schlecht, ist ein ganz schlechter Ansatz, um aufzuklären.“

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