Wie geht es Kate Middleton wirklich? Schon lange gab es kein Thema mehr, dass Royals-Anhänger in Großbritannien und der ganzen Welt so umtrieb wie die Frage, was genau der Princess of Wales nun fehlte, warum sie 13 Tage im Krankenhaus verbringen musste.
Vom Kensington Palast bestätigt wurde lediglich, dass Kate Middleton am Bauch operiert wurde, und dass der Eingriff nichts mit Krebs zu tun habe. Dann wurde es jedoch auch still. Schnell kamen die absurdesten Vermutungen auf, von einem künstlichen Koma war gar die Rede (hier die ganze Geschichte), was aber rasch dementiert wurde.
Wird Kate Middletons Diagnose öffentlich
Doch wird die 42-Jährige je verraten, was ihr wirklich fehlte? Sie wird zumindest darüber nachdenken, ist sich Emily Nash, Royals-Expertin des britischen „Hello!“-Magazins sicher.
„Wenn sie sich dazu entschließt, ihre Diagnose in Zukunft mitzuteilen, wird das gigantische Ausmaße annehmen. Das Potenzial für sie, das Bewusstsein zu schärfen, ist wahrscheinlich beispiellos. Ich bin mir also sicher, dass sie darüber nachdenken wird“, verrät die Expertin.
Nash weiter: „Sie ist in vielerlei Hinsicht eine Influencerin. Sie inspiriert Menschen wirklich, sei es, um das Outfit zu kaufen, das sie trägt, oder um die Regierungspolitik zu ändern.“
Wir wird sich Kate Middleton entscheiden?
Es dürfte also spannend werden, wie Kate sich entscheidet. Bislang entschied man sich, den Mantel des Schweigens über den konkreten Grund ihres Krankenhausaufenthaltes zu legen. Es dürfte aber durchaus spannend sein, wie sich die Princess of Wales verhalten wird, wenn sie – voraussichtlich nach Ostern – wieder öffentliche Termine wahrnehmen wird und dann auch auf ihre Krankheit angesprochen wird.
Bislang jedoch erholt sich Kate Middleton von den Strapazen der Operation. Wo sie das tut und wer ihr dabei zur Seite steht, kannst du hier nachlesen.