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„Bares für Rares“: Händler-Zoff! „Meinst du, dass ich schlechte Angebote mache?“

Ein Goldschatz bei „Bares für Rares“: Ein massiver Armreif sorgt für wilde Diskussionen unter den ZDF-Händlern.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

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Friede, Freude, Sonnenschein – so ist es oft bei den „Bares für Rares“-Händlern. Ja, wirklich, zumeist verstehen sich Wolfgang Pauritsch, Julian Schmitz-Avila, Susi Steiger, Fabian Kahl und Co. außerordentlich gut. Verblüffend eigentlich, sind die ZDF-Händlerinnen und -Händler ja Konkurrenten um dieselbe Rarität oder Antiquität. Manchmal jedoch – im Eifer des Gefechtes – wird der Ton zwischen den „Bares für Rares“-Stars auch mal etwas rauer.

Am Mittwoch (31. Januar 2024) beispielsweise. Und das lag vor allem an der Rarität, die Unternehmensberater Jörg Wehn aus Friedberg mitgebracht hatte. Dabei handelte es sich nämlich um einen edlen Armreif. Eine Rarität aus Singapur, wie der 65-Jährige betonte. Und eine, die auch Goldschmied und „Bares für Rares“-Experte Patrick Lessmann zu schätzen wusste.

Massives Schmuckstück bei „Bares für Rares“

Denn das massive Schmuckstück war aus 585er Gold gefertigt, 14 Karat, wie Lessmann betonte. Ein ganz schöner Brocken. Das spiegelte sich auch in der Preiskalkulation wider. Doch bevor der Experte seinen Senf zum Preis dazu gibt, ist bekanntlich der Besitzer dran. Und der hatte genaue Ziele. „Nicht unter 3.000 Euro“, so der Unternehmensberater, sei sein Wunschpreis.

Armreif
Dieser Armreif war heiß begehrt. Foto: Screenshot ZDF

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Machbar, fand Lessmann. So wiege der Armreif 85 Gramm. Da wäre der Materialwert an Gold schon bei 2.500 Euro. Dazu kämen noch verbaute Steine, die schöne Optik … 3.200 bis 3500 Euro sollten drin sein.

Händlergefecht um Goldschatz

Doch was würden die Händler zu dem Armreif mit Blautopas sagen? „Das ist aber ein fettes Teil“, raunte Waldi frei von der Leber weg. Und Wolfgang Pauritsch? Der startete direkt mit einem Gebot von 3.000 Euro. „Ich dachte auch, dass das gar nicht mal so schlecht ist, das Angebot“, entgegnete Fabian Kahl. Daraufhin schoss Wolfgang zurück: „Meinst du, dass ich schlechte Angebote mache, oder was?“


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Das ließ Fabian nicht auf sich sitzen, und machte ein noch besseres. 3.050 Euro bot der Mann aus Thüringen. Und so ging es los. Die Gebote stiegen weiter. 3.200 Euro zahlte Wolfgang schlussendlich.