Beim Kampf zurück an die Spitze der Formel 1 bekommt Lewis Hamilton künftig neue Unterstützung. Der Mercedes-Star hat seinen früheren Berater Marc Hynes zurückgeholt. Das bestätigte ein Sprecher von Hamilton in den britischen Medien.

Seit Hynes Weggang 2021 wartet Lewis Hamilton auf einen Sieg in der Formel 1. Mit der Rückkehr seines persönlichen Beraters soll auch der Erfolg des siebenmaligen Weltmeisters endlich wieder zurückkommen.

Formel 1: Hamilton holt Berater zurück

Hynes, der von 2016 bis 2021 als Verantwortlicher des „Project 44“ für Hamilton arbeitete, kehrt 2024 als persönlicher Berater zurück und wird den 39-Jährigen an der Rennstrecke unterstützen. Ein Sprecher von Hamilton betonte gegenüber dem britischen „Telegraph“: „Lewis freut sich auf den Beginn der neuen Formel-1-Saison und wird mit Marc Hynes, seinem langjährigen Freund und ehemaligen Kollegen, zusammenarbeiten, der Lewis mit seinem Fachwissen auf der Rennstrecke zur Seite stehen wird.“

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Der Sprecher stellte dabei klar: „Marc wird sich ausschließlich auf die Rennaktivitäten konzentrieren und Lewis bei seinem Kampf zurück an die Spitze unterstützen.“ Hynes war früher selbst Rennfahrer, gewann 1999 sogar die britische Formel 3. Zum ganz großen Wurf reichte es für den 45-Jährigen aber nie. Stattdessen arbeitet er schon länger im Hintergrund, nun wieder an der Seite von Hamilton.

Im März 2021 verließ Hynes Hamiltons Team und damit begann auch die Durststrecke des Briten. 2021 verlor er den Titelkampf in einem dramatischen Finale. Seit der Saison 2022 ist Hamilton ohne Grand-Prix-Sieg. Auch mithilfe von Hynes will er nun zurück an die Spitze.

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Managerin verlässt Hamilton

Penni Thow wird Hamiltons Management im Gegenzug verlassen. Die Medien-Managerin hatte Hamilton nach Hynes Abgang 2021 angeheuert. Sie kümmerte sich um viele Projekte von Hamilton, wie die Einführung eines alkoholfreien Tequillas oder seine Beteiligung an Brad Pitts Formel-1-Film. Ende 2023 lief der Vertrag aus. Bei einzelnen Projekten soll die Zusammenarbeit laut des Sprechers aber nach wie vor fortgeführt.