Es war wohl einer der größten Schocknachrichten des Jahres für alle Royals-Fans: König Charles III. musste im Krankenhaus operiert werden. Dem regierenden Monarchen aus England wurde nämlich eine vergrößerte Prostata diagnostiziert, welche einen Eingriff erforderte. Britischen Medien zufolge habe der 75-Jährige alles gut überstanden. Doch es gibt auch schlechte Neuigkeiten.
Der Vater von Prinz William und Prinz Harry wurde in “The London Clinic” in Marylebone behandelt. Seine Frau Camilla hat ihn dort jeden Tag besucht, wie die britische “Sun” berichtet. Klar – schließlich sorgt sie sich um ihren Gatten. Doch wie groß diese Sorge wirklich ist, wird nun erst richtig klar.
Denn wie ein Insider verrät, appellierte Camilla an ihren angeschlagenen Ehemann etwas kürzerzutreten. Das bedeutet: keine Staatsbesuche, keine öffentlichen Auftritte. Nichts, was seine Erholung gefährden könnte. Von Seiten des Buckingham Palace hieß es nun: „Die öffentlichen Verpflichtungen des Königs werden für eine kurze Zeit der Erholung verschoben.“ Auch aus medizinischer Sicht ist dieser Schritt wohl der einzig richtige.
König Charles III.: Bis zu einem Monat Pause
Eine vergrößerte Prostata kommt bei Männern über 50 Jahren häufiger vor. Aus medizinischer Sicht kann dieser Zustand durch eine einfache Operation behoben werden. Doch danach ist erstmal Ruhe angesagt. Drei bis vier Wochen Schonzeit wird empfohlen. Für einen König mit vollem Terminkalender eher suboptimal. Doch die Gesundheit geht nun mal vor.
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Das ist unter anderem auch einer der Gründe dafür, dass König Charles III. seine Diagnose öffentlich gemacht hat. „Seine Majestät war daran interessiert, die Details seiner Diagnose zu teilen, um andere Männer, die möglicherweise Symptome haben, zu ermutigen, sich im Einklang mit den Ratschlägen der öffentlichen Gesundheit untersuchen zu lassen“, heißt es aus dem Buckingham Palace. Bleibt zu hoffen, dass sich der 75-Jährige schnell wieder erholt und das tut, was er am besten kann: regieren.