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Borussia Dortmund: Flüchtet Donyell Malen? Jetzt herrscht Klarheit beim BVB-Star

Donyell Malen und ein sofortiger Abgang von Borussia Dortmund – jetzt ist die Entscheidung um den BVB-Star gefallen.

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Auch in seiner dritten Saison ist Donyell Malen noch nicht die Verstärkung, die Borussia Dortmund sich gewünscht hat. Der Nachfolger von Jadon Sancho konnte die riesigen Fußstapfen bislang nicht ansatzweise ausfüllen.

Womöglich wird es dazu auch nicht mehr kommen. Ein zeitnaher Abgang gilt als wahrscheinlich. Flüchtet Malen angesichts der neuen Konkurrenz durch seinen Vorgänger sogar schon im Winter? Bei Borussia Dortmund ist hier nun offenbar eine Entscheidung gefallen.

Borussia Dortmund: Entscheidung über Malen-Abgang wohl gefallen

30 Millionen Euro nahm der BVB im Sommer 2021 in die Hand, um Donyell Malen von der PSV Eindhoven loszueisen. Rund die Hälfte von dem, was nach allen Abzügen vom Sancho-Megadeal übrig geblieben war. Rentiert hat sich diese Investition (noch) nicht.

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In zweieinhalb Jahren bei Schwarzgelb hatte der Niederländer zwar lichte Momente, auch mal einen richtigen Lauf – über längere Zeit erfüllen konnte er die Erwartungen an ihn aber nie. Die Rückkehr von Jadon Sancho lässt tief blicken, wie glücklich Dortmund mit seinen Flügelstürmern Malen und Karim Adeyemi derzeit ist.

Malen soll beim BVB bleiben – bis Sommer

Mit der neuen Konkurrenz keimte schnell auch das Gerücht auf, Donyell Malen könnte sofort Reißaus nehmen und eine neue Herausforderung suchen, um wieder so glücklich zu werden wie einst in Eindhoven. Auch sein Verein hat sich mit dem Gedanken eines schnellen Malen-Abgangs auseinandergesetzt – und nun wohl eine Entscheidung gefällt.


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Und die lautet: Malen wird bleiben. Übereinstimmend berichten „Sky“ und „Bild“, dass der 24-Jährige im Winter nicht verkauft wird. Jedenfalls solange kein unmoralisches Angebot hereinflattert, wovon aktuell nicht auszugehen ist. Mit Blick auf den Sommer ist die Tendenz dagegen eine ganz andere.


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Nach aktuellem Stand streben Malen und Borussia Dortmund ein Ende der Zusammenarbeit an. Bei noch zwei Jahren Vertragslaufzeit würde der Außenbahnspieler noch eine gute Summe einspielen – womöglich gar die Ablöse, die der BVB einst bezahlte. Sollte es nicht noch zu einer irren Wende kommen, wird Malen in Dortmund als unerfülltes Versprechen in Erinnerung bleiben.