Auch wenn es nicht ihre eigenen Tiere sind, leiden die Tierheim-Mitarbeiter mit ihren Zöglingen immer mit. Und das Schicksal eines bestimmten Mitbewohners berührt die Tierpfleger des Tierheim Wesel besonders.
Denn als das Tier in dem Tierheim in NRW ankam, stand es nicht gut um das kleine Wesen. Noch immer hat es mit den Geistern der Vergangenheit zu kämpfen.
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Tierheim in NRW leidet mit Katze mit
Für Tierliebhaber immer wieder unvorstellbar, doch tatsächlich passiert es jeden Tag in Deutschland: Halter setzen ihre Tiere irgendwo im Nirgendwo aus und überlassen sie ihrem oftmals schrecklich endenden Schicksal. Beinahe wäre auch für Katze Leila jede Hilfe zu spät gekommen.
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Denn die schwarze Katze wurde „völlig verwahrlost in einem Karton mitten auf einer einsamen Parkbank ausgesetzt.“ Das berichtet das Tierheim Wesel auf Facebook. Lange Zeit mussten die Tierpfleger um das Leben der Samtpfote bangen. Doch sie gaben nicht auf und päppelten die arme Katze mit viel Geduld wieder auf. Allerdings leide das Tier auch heute noch am felinen Coronavirus und sei stark futterempfindlich.
Leila sucht ein neues „Fürimmerzuhause“
Mit ihren zwei Jahren hat die Katzendame jedoch im besten Fall noch viele Jahre vor sich. Deshalb sucht das Tierheim ein „Fürimmerzuhause, wo gut auf ihre Gesundheit geachtet wird und sie die Ruhe hat, die sie braucht.“ Zudem wünscht sich Leila, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer neuen Familie ganz für sich alleine hat und nicht mit anderen Artgenossen teilen muss.
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Perfekt wäre es, wenn sie auf einem mit Netzen abgesicherten Balkon die frische Luft und die Aussicht genießen kann. Wer ernsthaftes Interesse an Leila hat, der soll sich gerne per E-Mail an info@tierheim-wesel.de melden.