Eine Schießerei mitten auf der Straße in Los Angeles. Nur 20 Meter entfernt vom Club der „Goodbye Deutschland“-Stars Oksana und Daniel Kolenitchenko. Was Letzterer erlebt hat, erinnert an einen Action-Film aus Hollywood. Doch auch wenn Hollywood und die Fernsehmacher nicht weit vom Geschehen entfernt sind, handelt es sich bei diesen Szenen um die bittere Realität.
Denn „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Daniel Kolenitchenko wurde Zeuge einer brutalen Schießerei. Genau vor seinem Nachtclub „The Next Door Lounge“!
„Goodbye Deutschland“-Star in Todesangst
Das Horror-Szenario spielte sich bereits vier Monate zuvor ab. Jetzt spricht das Auswanderer-Paar, das seit 2019 von Berlin in die USA ausgewandert ist und seit zwei Jahren nicht mehr in L.A., sondern in Las Vegas lebt, über das Erlebnis.
„Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Es hätten aber wirklich sehr viele Menschen sterben können inklusive mir“, beschreibt Daniel die Situation im RTL-Video. „Da hat jemand auf der Straße vor der ‘Next Door Lounge’ einfach mit einer scharfen Waffe auf den Boden und in die Luft geschossen.“ Seiner Frau Oksana zeigt der 41-Jährige die Stelle auf der Straße, wo die Schüsse fielen. Oksana ist geschockt, ahnte nicht, wie nah ihr Mann und die circa 50 Gäste, die vor dem Club standen, nur entfernt waren.
Als die Gäste in Sicherheit gebracht wurden, nutzte Clubbesitzer Daniel das Notfall-Handy, das er und seine Frau eingerichtet und so gut wie noch nie benutzt hatten. Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin erinnert sich an den Anruf, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Dieser Anruf … das war der blanke Horror!“
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Und auch wenn ihr Club laut der zuständigen Polizei nichts mit dem Vorfall zu tun hatte, wie Daniel versichert, fassen die Vox-Auswanderer einen Entschluss: Sie wollen ihren Club „The Next Door Lounge“ schnellstmöglich verkaufen. „Das ist einfach nicht mehr das Leben, was ich leben möchte“, so Daniel.