Direkt zu Beginn der „3-Millionen-Euro-Woche“ bei „Wer wird Millionär?“ durfte Luise Babetta Ana Josefina von Jan ihr Glück versuchen. Und tatsächlich konnte die junge Hamburgerin mit ihrem Wissen punkten. Sie sicherte sich 32.000 Euro und das Ticket fürs Finale.
Am Freitagabend (5. Januar) konnte Luise von Jan dem Angebot von Günther Jauch tatsächlich nicht widerstehen und landete erneut auf dem heißen Stuhl von „Wer wird Millionär?“. Plötzlich offenbart die junge Frau ein Tattoo auf ihrem Arm. Der Quizmaster schaut genau hin.
„Wer wird Millionär?“: Kandidatin enthüllt irres Tattoo
Luise von Jan setzt ihre 32.000 Euro aufs Spiel, um die drei Millionen Euro zu knacken. 8.000 Euro sind der jungen Frau jedoch von Beginn an sicher. Als sie bei der 20.000-Euro-Frage angekommen ist, will Jauch wissen: „Mit welchem Tattoo ‚Opt.Ink‘, das man sich in immer mehr Studios gratis stechen lassen kann, bekundet man seine Bereitschaft wozu?“
Doch die Antwort rückt plötzlich in den Hintergrund, denn die Kandidatin erwähnt kurz darauf in einem Nebensatz ein ziemlich wichtiges Detail. „Ich habe mir übrigens ein Tattoo stechen lassen am Dienstag. Ich habe eine Aufgabe berechnet und da war ein Punkt, den ich so schön fand.“ Der Quizmaster ist zunächst baff, erinnert sich jedoch dann an die Frage.
Jauch perplex: „Das hätte ich billiger gemacht!“
„Da waren Sie richtig gut. Da mussten sie rauskriegen, wie viel Prozent bei der Bundestagswahl rauskamen“, klärt er das Publikum auf. Luise von Jan zeigt auf einen kleinen Punkt an ihrem Unterarm, den wohl jeder auf den ersten Blick als ein kleines Muttermal identifizieren würde. „Der Tattoo-Stecher meinte, er hätte noch nie so ein großes Tattoo gestochen“, scherzt auch die Hamburgerin.
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Als sie noch den Preis nennt, kippt Jauch fast komplett aus den Latschen. „40 Euro für einen Punkt? Den hätte ich Ihnen billiger gemacht.“ Stattdessen hat Luise von Jan einen noch besseren Vorschlag. „Können Sie mir ein Autogramm machen? Das lasse ich mir dann auch stechen.“ Doch darauf will der RTL-Moderator lieber nicht eingehen. Abwarten, auf welche Idee die Kandidatin nach dem „Wer wird Millionär?“-Finale noch kommt.