Er ist DAS Gesicht der Sendung: Moderator Horst Lichter ist seit der ersten Stunde bei „Bares für Rares“ mit dabei. Die ZDF-Zuschauer feiern den 61-Jährigen insbesondere für seine lockere, offene Art und seine flotten Sprüche, die er gerne mal klopft. Die Fans hoffen, dass er ihnen auch nach stolzen zehn Jahren lange erhalten bleiben wird. Doch was sagt der Moderator selbst zu einem möglichen Abgang?
„Bares für Rares“: Horst Lichter gilt als Urgestein
In der beliebten ZDF-Trödelshow dient er als Vermittler zwischen Experten und Kandidaten und sorgt mit dem ein oder anderen Pläuschen für eine aufgelockerte Stimmung. Am Ende jeder Expertise liegt es an ihm, ob der Verkäufer die begehrte Händlerkarte bekommt oder eben nicht.
Nebenher hat er schon zahlreiche Kollegen kommen und gehen sehen. Der jüngste Abgang von Experte Albert Maier macht ihm immer noch zu schaffen, wie er in einem Interview mit dem „Express“ verrät. „Wir haben zehn Jahre gemeinsam gearbeitet. Das ist immer zwiespältig. Auf der einen Seite vermisse ich ihn sehr, weil das auch eine Freundschaft geworden ist. Ich habe seine Meinungen immer geschätzt und mag ihn außerordentlich gerne als Menschen. Man darf nicht vergessen: Der Mann ist schon über 70. Da sei es ihm auch vergönnt, wenn er seinem Hobby nicht mehr so in der Öffentlichkeit nachgeht“, so Lichter. Doch wie steht es um seinen eigenen Ruhestand?
„Bares für Rares“-Moderator vor dem Aus?
Wie sehr ihn seine Arbeit erfüllt, merkt das Publikum allein schon beim Zuschauen. Klar, dass er da noch lange nicht ans Aufhören denkt, wie er gegenüber dem „Express“ deutlich macht: „In dem Moment, in dem ich merke, ich habe nicht mehr die Lust oder es wird zur Belastung, dann höre ich auf. Aber noch bin ich zu jung dafür. Und außerdem macht es mir zu viel Freude.“
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Die Fans von „Bares für Rares“ müssen sich also keine Sorgen machen: Horst Lichter wird noch eine Weile das „Händlerkärtchen“, wie er es öfter nennt, verteilen und für viele lustige Momente in der Sendung sorgen.