Es ist wohl für viele DAS Horrorszenario schlechthin: Man schaut in seinen Briefkasten und entdeckt Post in einem gelben Umschlag. Denn diese bringen selten gute Nachrichten mit sich. Bürgergeld-Empfänger Ricky erreichten einige solcher Briefe vom Gericht. Doch der 27-Jährige nimmt das Ganze nicht sonderlich ernst.
Am Mittwochnachmittag (13. Dezember) läuft eine alte Folge von „Hartz und Herzlich“ im Programm von RTL Zwei. Dort sehen die Zuschauer, wie es um das Bürgergeld-Paar Ricky und Ines steht. Die Verlobten wollten eigentlich vor den Altar treten. Doch es kommt alles anders.
Bürgergeld-Empfänger Ricky verbrennt Post vom Amt
Bürgergeld-Empfänger Ricky wird zur Kasse gebeten: Insgesamt 1.700 Euro Schulden hat er durchs Schwarzfahren angehäuft. Doch er kam der Zahlungsaufforderung des Gerichts einfach nicht nach.
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Der „Hartz und Herzlich“-Protagonist scheint nämlich nicht sonderlich pfleglich mit seiner Post umzugehen. Denn statt die Briefe des Gerichts ernst zu nehmen, hat der 27-Jährige seine eigene Art, damit umzugehen. Er verbrennt einig Briefe kurzerhand. Nun muss er mit den Konsequenzen leben.
Bürgergeld-Empfänger muss hinter schwedische Gardinen
Die Konsequenz aus seinem Handeln: Ricky muss ins Gefängnis. Seine Verlobte Ines steht nun alleine da. Keine einfache Situation für die 44-Jährige. „Ich werde alles dafür tun, dass er da wieder rauskommt“, sagt die Bürgergeld-Empfängerin. Das einzige, was sie in dieser schweren Zeit aufmuntert, sind die Briefe ihres Verlobten aus der JVA und der Beistand ihrer Bekannten Christina.
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