Die Inflation hält uns nach wie vor fest in der Hand. Das merken wir weiterhin nicht nur in den Supermärkten, sondern auch Zuhause, wenn die nächste Nebenkostenabrechnung im Briefkasten landet. Auch die Städte mussten im vergangenen Jahr aufgrund massiv gestiegener Energiepreise die Reißleine ziehen und so etwa die Straßen- oder Weihnachtsmarkt-Beleuchtung runterfahren.
Ein Ende des Inflations-Dilemmas scheint nach wie vor noch nicht in Sicht – und fordert auch in Dortmund im nächsten Jahr drastische Konsequenzen. Einige beliebte Ausflugsziele in Dortmund werden ihre Preise anziehen müssen, wie „WAZ“ berichtet. Besucher werden das Nachsehen haben.
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Dortmund: Preissteigerungen zum neuen Jahr
Wann hat die Inflation endlich ein Ende? Das fragen sich Supermarkt-Kunden gleichermaßen wie Eigenheimbesitzer. Auch in der Revier-Stadt kommen einige Freizeitstätten nicht mehr umhin, an der Preisspirale zu drehen.
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So müssen ab Januar 2024 Gäste der städtisch betriebenen Dortmunder Schwimmbäder deutlich tiefer als noch in diesem Jahr in die eigene Tasche greifen. Vom Nordbad bis zum Sommerbad Wischlingen werden in allen 19 Schwimmbädern laut „WAZ“ die Preise angehoben. Bedeutet: Für Erwachsene werden bald 4,50 Euro statt bislang vier Euro für einen Besuch im kühlen Nass fällig.
Auch Kinder und Jugendliche zahlen im neuen Jahr 50 Cent drauf und werden 3 Euro an der Kasse los. Noch erheblicher sind die Preiserhöhungen allerdings bei der Familienkarte, die sich von neun auf satte zehn Euro erhöht. Auch zehn Stunden im städtischen Schwimmunterricht kosten bald 80 Euro und damit zehn Euro mehr als noch in diesem Jahr.
Zoo Dortmund von Preiserhöhungen getroffen
Doch nicht nur im Schwimmbad, auch für den Zoobesuch werden Erwachsene bald mehr Geld im Eintrittsbereich los. 9,50 Euro werden hier ab Januar 2024 fällig. Selbst für die eigentlich ermäßigte Tageskarte müssen dann bereits 5,50 Euro gezahlt werden.
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Wo du in Dortmund außerdem die Preissteigerungen zu spüren bekommst und wo es Anwohner bald besonders hart treffen wird, das liest du in diesem Artikel der „WAZ“ >>>.