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NRW: Schwangere auf offener Straße erstochen! ++ Hilfeschreie schrecken Anwohner auf

Ein fürchterliches Verbrechen hat sich am späten Freitagabend in NRW ereignet. Eine schwangere Frau ist tot. Was aktuell bekannt ist, liest du hier.

nrw leverkusen
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Mord oder Totschlag? Das ist der juristische Unterschied

Schreckliche Bluttat in NRW! Eine schwangere Frau ist auf offener Straße durch Stiche getötet worden. Rettungskräfte konnten ihr nicht mehr helfen.

Alles deutet darauf hin, dass Täter und Opfer sich kannten. Jetzt geben die Staatsanwaltschaft und Polizei erste Einzelheiten bekannt.

NRW: Notarzt kann schwangere Frau nicht retten

Der fürchterliche Vorfall hat sich am späten Freitagabend (27. Oktober) in NRW zugetragen. Der Tatort befindet sich in Leverkusen und dort im Stadtteil Rheindorf. Gegen 21 Uhr wurden Anwohner durch laute Hilfeschreie aufgeschreckt. Als ihnen klar wurde, welch schreckliche Tat sich ereignet hatte, riefen sie direkt die Polizei.

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Den Beamten und Augenzeugen bot sich ein schlimmes Bild. Ein Täter hatte der schwangeren Frau auf offener Straße schwerste Stich- und Schnittverletzungen zugefügt. Der Rettungsdienst eilte herbei. Ein Notarzt versuchte, das Leben der blutüberströmten 35-Jährigen zu retten. Sofort wurde eine Reanimation eingeleitet. Doch letzten Endes vergeblich. Die schwangere Frau verstarb noch am Tatort auf der Ilmstraße in Leverkusen (NRW). In welchem Monat sie schwanger war, ist aktuell nicht bekannt.

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Polizisten nahmen vor Ort einen 34 Jahre alten Mann fest. Er gilt als dringend tatverdächtig. Der Mann hatte sich kurz nach der Tat selbst telefonisch bei der Polizei gemeldet. Er soll noch am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Köln einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Behörde führt zusammen mit der Polizei Köln die Ermittlungen.

Nach aktuellen Erkenntnissen gehen die Ermittler der eingesetzten Mordkommission von einer Beziehungstat aus. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen und etwaigen Hintergründen dauern an.

Die Kölner Staatsanwaltschaft plant, gegen den 34-Jährigen einen Haftbefehl wegen Totschlags zu beantragen. Die Obduktion der Leiche soll schon an diesem Wochenende erfolgen.


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Ebenfalls am Freitagabend hatte die Kölner Polizei mit einer weiteren Bluttat zu tun. Ein 83-jähriger Mann wurde in seiner Wohnung in Köln mit schwersten und letztendlich tödlichen Verletzungen aufgefunden. Auch in diesem Fall gelang es den Beamten, einen Tatverdächtigen festzunehmen (>>> mehr darüber liest du hier).