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König Charles III.: Düsteres Bild zeichnet sich ab – er könnte „vollständig verschwinden“

Ein Royals-Autor hat große Bedenken zu König Charles III. und glaubt, dass sich ein düsteres Bild abzeichnet.

König Charles III.: Es gibt eine düstere Prognose zum Monarchen.
© IMAGO/i Images

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Am 6. Mai 2023 wurde Charles in der Westminster Abbey offiziell zum König gekrönt. Seit dem Tod seiner Mutter Queen Elizabeth II. am 8. September 2022 hat er als Thronfolger aber bereits unmittelbar danach die Verantwortung übernommen. Seither soll er laut Medienberichten im Schnitt weitaus mehr Termine wahrgenommen haben als seine Mutter.

Doch ein Royals-Experte macht jetzt eine beunruhigende Prognose zu König Charles III. Und die besagt, dass er Gefahr läuft, „vollständig zu verschwinden.“

König Charles III.: Düsteres Bild zeichnet sich ab

König Charles‘ historische Krönung war eine Zeremonie voller Rituale und voller Glanz, schaffte eine Einheit im Land. Doch dieser Optimismus soll in den Augen von Royals-Autor Clive Irving in ein Gefühl der Gleichgültigkeit gegenüber dem König übergegangen sein.

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Im Interview mit „Daily Express US“ zeichnete der Autor von „The Last Queen“ und königlicher Kolumnist bei „The Daily Beast“ laut dem britischen „Express“ ein insgesamt düsteres Bild der aktuellen Lage. Seiner Meinung nach sei Charles „vom völligen Verschwinden bedroht“, da er „Schwierigkeiten hat, mit der britischen Öffentlichkeit in Kontakt zu kommen.“

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Irving: „Wenn Charles auftaucht, verbindet er sich nicht. Ich habe es zum Zeitpunkt der Krönung sehr stark gespürt, dass er während der gesamten Zeremonie fast mürrisch wirkte.“ Und weiter sagt er: „Es ist fast so, als ob er Gefahr läuft, komplett aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verschwinden.“

Nach dem Tod seiner Mutter im September letzten Jahres musste König Charles III. große Fußstapfen füllen. Queen Elisabeth II. war 70 Jahre lang im Amt tätig und machte sich in dieser langen Zeit bei der Nation beliebt. „Das Auffälligste im Moment ist, dass nach einem Jahr verblüffend deutlich geworden ist, wie brillant die Königin in ihrem Amt war und wie schlecht er in seinem Amt ist“, findet der Royals-Experte weiter.


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Die Queen habe über das Fernsehen oder live mit Menschen persönlich Kontakt aufgenommen, was Charles so nicht schaffe.

Tom Bower, Autor von „Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors”, hat eine ähnliche Meinung wie Irvin. Im „Daily Express US“ erklärt er: „Charles‘ Beliebtheit ist eindeutig nicht mit der seiner Mutter vergleichbar. Aber die Monarchie ist immer noch beliebt.“