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Formel 1: Krasse Fahrer-Wende! Plötzlich sind die Karten neu gemischt

Das sind keine guten Nachrichten für Fahrer wie Mick Schumacher. In der Formel 1 könnte es nun zu einer Rückwärtsrolle kommen.

Fahrerwende in der Formel 1?
© IMAGO/Motorsport Images

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

Fette Überraschung bei der Formel 1 in Austin! Zwar gewann beim Großen Preis der USA wieder einmal Max Verstappen, doch dahinter spielten sich einige Geschichten ab. Für großes Aufsehen sorgte natürlich die Disqualifizierung von Lewis Hamilton und Charles Leclerc (hier mehr dazu).

Während die beiden Formel-1-Stars also mit jeder Menge Frust die USA verlassen, gibt es einen Fahrer, der von alledem profitiert. Ausgerechnet Logan Sargaent holt bei seinem Heim-GP erstmals Punkte. Das könnte eine krasse Wende einleiten.

Formel 1: Achtungs-Erfolg für Sargeant

Zunächst sah es mal wieder so aus, als nähme das Rennwochenende für Sargeant den gewohnten Lauf. In den vergangenen Wochen zählte Williams-Teamchef James Vowles den Rookie des Öfteren an. Die Nachricht war deutlich: Du fährst um deine Zukunft.


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Eine Reihe an Dingen müsse Sargeant schaffen, um auch im kommenden Jahr im Cockpit sitzen zu dürfen. Zweifelsohne gehören dazu auch Punkte, die Sargeant trotz des letzten Platzes in der Qualifikation am Sonntag erstmals in der Formel 1 holte.

Williams-Rookie profitiert

Dabei profitierte der Williams-Pilot zunächst davon, dass beide Aston Martin sowie die zwei Haas-Boliden aus der Box starten mussten. Allerdings zeigte er anschließend vor den heimischen Fans eine souveräne Leistung.

Über 56 Runden konnte er mit Teamkollege Alex Albon mithalten, der nur 1,2 Sekunden vor ihm ins Ziel kam. Eigentlich wäre Sargeant zwar nur zwölfter geworden. Doch wegen der eingangs erwähnten Disqualifikationen durfte er sich nachträglich über seine ersten F1-Zähler freuen.

Formel 1: Spannende Entscheidung

Umso spannender dürfte nun die Entscheidung werden, welchen Fahrer Williams im kommenden Jahr Alex Albon an die Seite stellt. Kann Sargeant den Aufwärtstrend bestätigen, könnte ihm das mindestens ein weiteres Jahr schenken.


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Bitterer wäre das für andere Fahrer wie Mick Schumacher, die auf den letzten freien Platz für 2024 schielen. Sie müssten weiterhin ausharren und auf andere Chancen in der Formel 1 hoffen.