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Formel 1: Rennstall macht es offiziell – ER steigt ins Auto

Ein Formel-1-Team verkündet einen Wechsel im Auto! Ein Youngster steigt beim Rennstall ins Cockpit.

Formel 1
© IMAGO/Michael Potts

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Wie so oft gibt es zum Ende der Formel-1-Saison bei den Teams zahlreiche Verkündungen über Fahrerwechsel. So ist es jetzt auch bei Alpine der Fall. Der Rennstall hat am Rande des USA-GP darüber informiert, dass Jack Doohan bald im Alpine-Cockpit sitzen wird.

Der Formel-1-Youngster wird dabei in Mexiko und Abu Dhabi an den Start gehen, wie das Team verkündet. Allerdings wird er an keinem Rennen teilnehmen.

Formel 1: Rennstall macht es offiziell

Jack Doohan wird nämlich, wie schon 2022, in zwei Freitagstrainings in der Formel 1 fahren. Das war bereits im vergangenen Jahr in Mexiko und Abu Dhabi der Fall. So wird es auch an den kommenden Wochenenden dann der Fall sein, wenn die Motorsport-Königsklasse in den jeweiligen Ländern zu Gast ist.


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Alpine möchte den Youngster mit diesen Einsätzen weiter an die Formel 1 heranführen. Der Australier soll dadurch Fahrpraxis im aktuellen Auto sammeln. „Jack hat dieses Jahr hart gearbeitet und seine Einstellung ist höchst erfreulich. Wir unterstützen ihn gerne in den beiden Freien Trainings, aber sein Hauptfokus liegt darauf, die Formel 2 bestmöglich abzuschließen, sagt Interimsteamchef Bruno Famin.

Doohan belegt in der Formel 2 vor dem Finalwochenende in Abu Dhabi mit 138 Punkten den vierten Platz und hat einen Rückstand von 14 Zählern auf die Top 3. Alpine fordert, dass der Pilot sich in der Fahrerwertung noch um mindestens eine Position verbessern soll.

2024 kein Platz bei Alpine frei

Für einen festen Sitz in der Formel 1 bei Alpine muss sich Doohan aber noch etwas gedulden. Dort hat das französische Team mit Pierre Gasly und Esteban Ocon bereits zwei Piloten für die Saison 2024 unter Vertrag und somit keinen Platz für Doohan.


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Doohan selbst sagt: „Als Ersatzfahrer habe ich dieses Jahr wirklich hart gearbeitet und jede Möglichkeit genutzt, um möglichst viel für das Team zu lernen. Ich fühle mich bereit, den nächsten Schritt zu machen. Und ich will positiv zur Teamleistung an den beiden Grand-Prix-Wochenenden beitragen.“