Veröffentlicht inRegion

NRW: Furchtbare Tragödie – Kind (3) stirbt bei schrecklichem Unglück

In NRW ereignete sich am Sonntagabend ein schrecklicher Unfall, bei dem ein Dreijähriger tödlich verunglückte.

NRW: Schwerer Unfall in Münster
© IMAGO/Maximilian Koch

Notruf! So reagiert man richtig

Bei Notfällen wie Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt bricht schnell Panik aus. Doch ein paar Tipps helfen, besonnen zu bleiben und richtig zu handeln.

Diesen schrecklichen Unfall in NRW wird wohl keiner der Beteiligten so schnell vergessen! Am Sonntagabend, den 24. September, hat sich in Angelmodde, einem Stadtteil im Südosten von Münster, ein furchtbares Unglück ereignet, bei dem ein Kleinkind tödlich verletzt worden ist.

„Die Reanimationsmaßnahmen der alarmierten Rettungskräfte verliefen erfolglos“, teilte ein Sprecher der Polizei Münster mit.

NRW: Dreijähriger beim Spielen überrollt

Am Sonntag (24. September) gegen 19:17 Uhr geht der Notruf bei der Polizei ein. Auf der Theodor-Heuss-Straße in Münster soll ein kleiner Junge von einem Auto erfasst worden sein. Gerade mal drei Jahre alt soll er gewesen sein. Das Kind hat laut ersten Erkenntnissen der Polizei Münster zwischen parkenden Autos gespielt, als es schließlich vor ein Auto läuft. Der 26 Jahre alte PKW-Fahrer war grade erst von einem nahegelegenen Parkplatz gefahren, als sich das Unglück in NRW ereignet.

+++ Duisburg: Trauer um „Wurst-Achim“ – Kult-Marktschreier stirbt bei A44-Unfall +++

Sofort wurden die Rettungskräfte alarmiert, um dem verunglückten Dreijährigen zur Hilfe zu kommen, doch vergebens. Die Einsatzkräfte schaffen es nicht, den Jungen erfolgreich zu reanimieren. Das Kind verstirbt nur kurze Zeit später am Unfallort.


Weitere Themen:


Weitere Details, wie genau es zu dem Unfall kommen konnte, liegen bisher nicht vor. Ein Unfallaufnahmeteam der Polizei Münster ist ausgerückt und befindet sich derzeit im Einsatz. Die Ermittlungen wurden bereits aufgenommen, dauern jedoch wohl noch an.

Solch schreckliche Unfälle gehen nicht nur den Beteiligten und den Angehörigen der Verunfallten nahe, auch die Einsatzkräfte haben mit den Folgen solch schwerer Unglücke noch zu kämpfen.