Royaler Besuch in Paris! König Charles III. und seine Frau Queen Camilla verweilen aktuell für drei Tage in Frankreich. Ihr Terminplan sah unter anderem vor, zu Beginn des Staatsbesuches am Mittwoch (20. September) auch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu treffen.
Doch viele Royals-Fans sind jetzt stinksauer auf Macron und empören sich darüber, wie nahe der Präsident dem Monarchen kam.
König Charles: Paris-Besuch erzürnt Royal-Fans
Einige Fans werfen Emmanuel Macron laut dem britischen „Express“ vor, bei seinem jüngsten Ausflug mit König Charles gegen das königliche Protokoll verstoßen zu haben. Und zwar, in dem er den Monarchen berührt habe.
Auf Twitter (mittlerweile bekannt unter dem Namen X) echauffieren sich zahlreiche Royals-Fans darüber, dass Macron dem König eine Hand auf den Rücken legt. Sie kommentieren im Netz:
- „Man berührt niemals den König…“
- „Warum berührt Macron König Charles immer wieder?“
- „Der Idiot Macron, der seine Zeit damit verbringt, jeden zu berühren, hat es nicht geschafft, sich davon abzuhalten, den König von England anzufassen.“
Doch wie der „Express“ schreibt, gibt es laut der offiziellen königlichen Website keine „verbindlichen Verhaltenskodexe“, wenn man Mitglieder der königlichen Familie, einschließlich den Monarchen, trifft.
Und auch Royals-Experte Richard Fitzwilliams sieht die Berührung des Präsidenten nicht als allzu schlimm an: „Heute sehen wir, wie Präsident Macron König Charles eine äußerst herzliche Körpersprache entgegenbringt. Im Jahr 2009 legte Michelle Obama während des ersten Besuchs von Präsident Obama im Vereinigten Königreich in London ihren Arm um Königin Elizabeths Schulter.“
Mehr News:
Und weiter erklärt der Experte: „Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Staats- und Regierungschefs der Welt aufeinander reagieren. Macron hat eine kraftvolle Persönlichkeit und die Art und Weise, wie er den König begrüßte, war ein Ausdruck davon. Es sollte Wärme zeigen.“
König Charles schien die Hand auf seinem Rücken zumindest nicht zu stören, wie das Video, das Emmanuel Macron selbst veröffentlicht hat, zeigt. Der französische Präsident kommentiert es übrigens mit den Worten: „Diese Freundschaft.“