Die letzten Sommer-Wochen haben viele Menschen in Deutschland noch mal für einen Urlaub genutzt. Gerade der Norden mit Nordsee und Ostsee ist dabei ein beliebtes Ziel – oder die skandinavischen Länder, die sich im Sommer einfacher bereisen lassen als zu anderen Jahreszeiten.
In NRW ist die Ferienzeit bereits vorbei – in anderen Ländern steht das Ende der Sommerferien erst noch bevor. So wie in Baden-Württemberg und Bayern. Da geht es am 11. September wieder los mit dem Unterricht.
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Heißt: Süddeutsche Touristen, die gerade im Norden Urlaub machen, werden am kommenden Wochenende (8. bis 10. September) massenweise ihre Heimreisen antreten – und dabei auch die die A1 und die A3 in NRW blockieren! Davor warnt jetzt sogar der ADAC.
A1 und A3 in NRW: ADAC warnt vor Stau-Chaos
„Die letzte große Rückreisewelle“ nennt der ADAC das, was auf uns zukommt. Die Experten rechnen mit erhöhter Stau-Gefahr. Natürlich in den Ballungsräumen in Süddeutschland – aber eben auch auf den Autobahnen, die durch NRW gehen. Gerade die Fernstraßen von und zur Nord-/Ostsee sind betroffen.
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Im Detail sieht der ADAC folgende Autobahnen mit NRW-Abschnitten als gefährdet:
- A1: Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck
- A3: Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt/Main – Köln
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Wer also von Freitag (8. September) bis Sonntag (10. September) größere Fahrten über die Autobahnen des Landes plant, sollte sich darauf einstellen, zahlreiche Autos auf dem Weg nach Süddeutschland zu treffen. Staus oder Verzögerungen sind da kaum zu vermeiden. (mit dpa)