Ob Sylt, Amrum, Föhr oder St. Peter-Ording – auf den Urlaub an der Nordsee freut sich jeder. So auch eine Familie, die endlich am Strand entspannen und den Alltagsstress vergessen wollte.
Es war das erste Mal, dass die Familie am beliebten Touristenort St. Peter-Ording an der Nordsee Urlaub machte. Eins vorab: Es war kein schöner Aufenthalt, wie sie gegenüber unserem Partnerportal „Moin.de“ erklärten.
Urlaub an der Nordsee: Familie zum ersten Mal in St. Peter-Ording
Es sind nicht nur die angezogenen Preise in St. Peter-Ording an der Nordsee, die der Familie nicht gefallen haben. Im Gespräch mit „Moin.de“ erklärt die Mutter enttäuscht: „Da macht der Urlaub, auf den man sich das ganze Jahr freut, schnell keinen Spaß mehr.“
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Was sind die weiteren Gründe? Das größte Problem war das Wetter. „Wir fahren schon jahrelang an die Ostsee, dieses Jahr auf Wunsch unserer Tochter, mal das Watt zu sehen, an die Nordsee. Wir wissen, dass es im Norden rauer ist, aber vor Ort ist halt doch wirklich noch mal ’ne andere Hausnummer“, erzählt sie. Und: „Dieser Riesen-Strand ist schön anzusehen, aber mit Kind eine Mega-Strecke, bis man mal am Wasser ist. Das macht zwei Tage Spaß und ist witzig, aber dann doch sehr nervig, und die Stimmung kippt dann doch recht schnell“.
Dann sind da auch noch die Preise für Getränke und Snacks. „Von Preisen für ein Bier für 5,80 Euro oder Softdrinks (0,2 Liter) ab 4,20 Euro will ich erst gar nicht sprechen. Das zu verlangen, ist meines Erachtens Ausbeute und frech“. Das sind deutliche Aussagen.
Enttäuschtes Fazit nach Urlaub
„Am Strand bei den berühmten Restaurants auf Stelzen“ will die Enttäuschte zu viel Geld bezahlt haben. Tatsächlich sind Restaurants wie „Arche Noah“, „Salt & Silver am Meer“ oder „Café & Restaurant Strand No. 1“ mit im Schnitt 5,20 Euro für ein Bier (0,4 Liter) und Softdrinks mit im Schnitt 3,00 Euro für 0,2 Liter nicht ganz günstig, aber nicht die einzige Bezugsquelle für einen kühlen Schluck mit Meer-Blick.
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Mit ihrer Kritik kommt sie übrigens gar nicht gut an bei den St. Peter-Ording-Fans. In den sozialen Netzwerken schilderte die Frau ihre Erlebnisse aus dem Nordsee-Urlaub. Was für Kritik sie einstecken musste, erfährst du bei „Moin.de„.