Es ist stets ein schwerer Tag. Doch bis auf die Wurst hat schließlich alles einmal ein Ende. Und so ist auch die „Immer wieder sonntags“-Saison 2023 bald Geschichte. Am Sonntag (27. August 2023) sorgten Stefan Mross und Gäste wie Patrick Lindner, Lucas Cordalis, Eloy de Jong oder Joey Heindle noch einmal für Gänsehaut im Europark Rust. Am kommenden Wochenende (3. September 2023) zeigt die ARD noch ein Best-of der „Immer wieder sonntags“-Saison und dann heißt es wieder einmal warten.
Erst im kommenden Jahr dürfen die Fans dann auf neue Folgen ihrer sonntäglichen Lieblingssendung mit Stefan Mross hoffen. Doch wie geht es nach dem „Immer wieder sonntags“-Saisonabschluss weiter?
Was folgt auf „Immer wieder sonntags“?
Am ersten Sonntag (3. September) nach „Immer wieder sonntags“ ist es ein Schneiderlein, das Stefan Mross ersetzt. So zeigt die ARD die Verfilmung des Grimm’schen Märchens „Das tapfere Schneiderlein“.
„Sieben auf einen Streich – auch wenn es nur Fliegen sind, die Schneider David erlegt, zieht er unerschrocken in die Welt hinaus. Mit Mut und List meistert er alle Gefahren und schafft es bis an den Königshof. Für König Ernst kommt der junge Held wie gerufen. Vielleicht ist er ja der ersehnte Retter, der das Reich von zwei bedrohlichen Riesen, einem gefährlichen Einhorn und einer wütenden Wildsau befreien kann. Besteht David alle drei abenteuerlichen Prüfungen, bekommt er nicht nur die Hälfte des Königreiches, sondern auch die Hand der wunderhübschen Prinzessin Paula“, heißt es in der ARD-Beschreibung zu dem Film aus dem Jahre 2008.
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Und der ist durchaus prominent besetzt, spielen doch Darsteller wie Kostja Ullmann, „Tatort“-Star Axel Milberg oder Karoline Schuch die Hauptrollen. In der Woche darauf (10. September) wird es weniger märchenhaft. Eher zünftig. Dann überträgt die ARD nämlich zur „Immer wieder sonntags“-Zeit den „Trachten- und Schützenumzug“ des Oktoberfests. Das dürfte dem gebürtigen Bayer Stefan Mross doch sicher gut gefallen.