Eine Hochzeit ist sehr kostspielig – und das meistens nicht nur für das Brautpaar. Viele Feiern fallen immer pompöser aus und für die Traumhochzeit wird auch schon gerne mal der Standort ins Ausland verlegt.
Eine Frau zahlte über 3.500 Euro, um bei der Hochzeit ihrer Freundin dabei sein zu können. Sie war sogar ihre Treuzeugin, doch plötzlich kippte die Stimmung zwischen den beiden Freundinnen – mit fatalen Folgen.
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Hochzeit: Braut mit irren Forderungen
Als Trauzeugin hat man eine große Verantwortung. Viele Organisationsaufgaben fallen in ihren Bereich und die Bräute haben hohe Erwartungen. Doch wie eine Frau nun auf „Reddit“ beklagt, hat ihre Freundin den Bogen überspannt. So habe sie den Partner der Trauzeugin abgelehnt und von ihr verlangt, dass sie bis zur Hochzeit nicht schwanger werden dürfe. Die Braut habe befürchtet, dass die morgendliche Übelkeit ihrer Trauzeugin sonst zu einem Problem bei der Feier werden könnte.
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„Ich fand, dass die Erwartungen zu hoch waren, und es gab noch mehrere andere Forderungen, bei denen sie nicht bereit war, sich meine Meinung anzuhören. Es gab zwei Trauzeugen, mich eingeschlossen, also beschloss ich, nicht mehr Trauzeugin und stattdessen ein normaler Gast zu sein“, berichtet sie weiter.
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Doch mit der heftigen Reaktion der Braut rechnete sie nicht. Denn die lud die ehemalige Treuzeugin inklusive Freund prompt von der Hochzeit am Urlaubsort aus. Und dabei hatte sie schon die komplette sechstägige Reise nach Cancun (Mexiko) mit Unterkunft für mehrere tausend Euro bezahlt. Aber sie hatte Glück im Unglück, denn ihr wurde das ganze Geld rückerstattet. Doch die Freundschaft sei durch den Vorfall in die Brüche gegangen.