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Borussia Dortmund: Ex-Star im völlig falschen Film – er hat sich mal wieder komplett verzockt

So hatte sich der Ex-Spieler von Borussia Dortmund seinen Wechsel nicht vorgestellt. Es ist nicht das erste Mal, dass er daneben greift.

Bittere Pille für einen Ex-Spieler von Borussia Dortmund.
© IMAGO/PanoramiC

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Das kannst du dir nicht ausdenken. Da spielst du früh in der Saison in einem für deinen neuen Klub wichtigen Spiel, schießt zwei Tore und trauerst am Ende trotzdem. So ist es einem Ex-Spieler von Borussia Dortmund jetzt passiert.

Die Rede ist von Pierre-Emerick Aubameyang. Seit diesem Sommer spielt der ehemalige Star von Borussia Dortmund für Olympique Marseille. Es scheint jedoch so, als habe sich der Angreifer bei seiner Vereinswahl erneut verzockt.

Borussia Dortmund: Aubameyang-Drama

Am Dienstagabend (15. August) fanden die Rückspiele der 3. Qualifikationsrunde der Champions League statt. Marseille und Aubameyang waren dabei gegen Panathinaikos Athen im Einsatz und mussten ein 0:1 aufholen.


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Der Start in die Partie gelang denkbar gut. Nach gerade einmal zwei Minuten war es der Ex-Dortmunder, der seine Mannschaft in Führung brachte. Kurz vor der Halbzeit erhöhte der Gabuner dann sogar auf 2:0. Alles sah gut aus, bis ein spätes Drama begann.

Auba machtlos

Bei diesem konnte der ehemalige Torjäger von Borussia Dortmund allerdings nur machtlos zusehen. In der 80. Minute holte ihn sein Trainer vom Feld und es kam, wie es kommen musste. Zunächst erzielte Panathinaikos in der neunten (!) Minute der Nachspielzeit den Ausgleich und erzwang die Verlängerung.

Da konnte er noch jubeln - Aubameyang nach dem 1:0.
Da konnte er noch jubeln – Aubameyang nach dem 1:0. Foto: IMAGO/Sportimage

Dort fielen keine Treffer mehr und es ging ins Elfmeterschießen. Dafür wechselte Olympique sogar noch den Keeper – ein weiterer Schachzug, der nicht aufging. Athen versenkte alle Versuche, während bei den Franzosen Ex-Herthaner Matteo Guendouzi vergab. Der Champions-League-Traum ist damit jäh zerplatzt.

Borussia Dortmund: Kein Wiedersehen

Damit ist auch klar, dass es zwischen Aubameyang und dem BVB in diesem Jahr kein Wiedersehen gibt. Und der 34-Jährige dürfte hinterfragen, ob er bei seiner Klub-Wahl aufs richtige Pferd gesetzt hat.


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Seit er seinen Wechsel zum FC Barcelona im Winter 2022 erstreikte, geht es für ihn kontinuierlich bergab. Barca wollte ihn schon nach einem halben Jahr nicht mehr – er ging zu Chelsea London, wo kurz danach Thomas Tuchel gefeuert wurde. Damit stand auch Aubameyang, der Borussia Dortmund einst für 64 Millionen Euro verließ, auf dem Abstellgleis. Jetzt also der nächste Karriere-Rückschlag.