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Stefan Mross über Alkohol-Gerüchte: „War schon brutal“

„Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross war 2023 etlichen Schlagzeilen ausgesetzt. Der Alkoholvorwurf wog wohl am schwersten.

Stefan Mross
© IMAGO/Fotostand

Immer wieder sonntags: 3 Fakten, die du über Stefan Mross noch nicht kennst

Bereits seit 2005 moderiert Stefan Mross "Immer wieder sonntags". Hier drei Fakten über den Trompeter und Sänger, die du noch nicht kennst.

„Immer wieder sonntags“-Moderator Stefan Mross ist ein Mann, der polarisiert. Ob es seine Beziehungen sind, oder angebliche Alkohol-Exzesse. Irgendwie landet Stefan Mross immer wieder in den Medien. Es ist ein Problem, das Stefan Mross von Anfang an kennt. Schließlich stand der Bayer schon als Kind auf der Bühne, lebte quasi sein ganzes Leben im Rampenlicht.

Doch dieses Jahr sei es besonders schlimm, wie Stefan Mross nun im Podcast „Assenheimers Promitalk“ von SWR4 berichtet. Da war die Trennung von Ex-Frau Anna-Carina Woitschack, ein Disput in einem Hotel, und Alkoholgerüchte, die rund um den Schlagerstar aufkamen.

Stefan Mross spricht über Hetzkampagne

„Mit diesen Themen muss ich umgehen, da darf ich mich auch nicht reindenken, weil sonst wirst du wirklich blöd im Kopf. Meine Aufgabe ist es, das mit Samthandschuhen cool wegzustecken, so nenne ich das immer. Meine Aufgabe, und das wäre mir eigentlich lieber, dass Leute mal schreiben: Mensch, nächstes Jahr 20 Jahre ‚Immer wieder sonntags‘, 35 Jahre auf der Bühne, das will ja keiner lesen. Und das stört mich schon ein bisschen“, so der Moderator.

Die Angst sei natürlich da, so Mross, dass das, was er sich in all den Jahren aufgebaut habe, nun zerstört werden könnte. „Das war eine ganz gezielte Hetzkampagne, man wollte mich zerstören dieses Jahr. Vielleicht auch vom Kopf her. Aber ich habe mich da nie beeinflussen lassen“, so Mross. Und so fragte Jörg Assenheimer auch ganz konkret nach einem Alkoholproblem.

Stefan Mross: „Für mich war es dieses Jahr schon brutal“

„Nein, das habe ich ja vorher schon gesagt, man sucht immer. Ich setze mich ja nicht aufs Oktoberfest und trinke Apfelsaftschorle“, so der Entertainer. Besonders schlimm finde er es aber, wenn auch noch seine Partnerin mit in die Schusslinie gerät. So sang diese mit ihrem Vater in einem Festzelt, während Stefan Mross im Publikum saß. Der Vorwurf, der später aufkam: Er habe ein Bier nach dem anderen getrunken.

„Da sage ich schon, das sind Geschichten, wo ich sage: Bitte nicht so. Nicht so zerstörerisch wirken auf Leute, die sich was aufbauen. Für meine Eva war das auch ganz, ganz schlimm. Auch für ihren Papa. Die haben mit diesem Genre Journalismus ja nie etwas zu tun gehabt“, so Mross.


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Zusammenfassend sagt Mross: „Für mich war es dieses Jahr schon brutal. Diese Hetzkampagne war vor der ersten Sendung, da hatte ich schon einen gewaltigen Druck, und man muss stärker sein denn je.“